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Verordnung des EJPD
über die Erstellung elektronischer öffentlicher Urkunden und elektronischer Beglaubigungen
(EÖBV-EJPD)

vom 8. Dezember 2017 (Stand am 1. Februar 2018)

Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD),

gestützt auf die Artikel 10 Absatz 5, 19 Absatz 3, 20 Absatz 2 und 26 der Verordnung vom 8. Dezember 20171 über die elektronische öffentliche Beurkundung (EÖBV),

verordnet:

1. Abschnitt: Gegenstand

Art. 1  

1 Die­se Ver­ord­nung re­gelt die tech­ni­schen und or­ga­ni­sa­to­ri­schen Aspek­te der Er­stel­lung elek­tro­ni­scher öf­fent­li­cher Ur­kun­den und elek­tro­ni­scher Be­glau­bi­gun­gen.

2 Sie re­gelt ins­be­son­de­re:

a.
die tech­ni­schen An­for­de­run­gen an Schnitt­stel­len, über die Da­ten über Ur­kunds­per­so­nen aus an­de­ren Sys­te­men an das Schwei­ze­ri­sche Re­gis­ter der Ur­kunds­per­so­nen (UPReg) ge­lie­fert wer­den;
b.
das Er­stel­len elek­tro­ni­scher Do­ku­men­te und das An­brin­gen von Ver­ba­len;
c.
die Dar­stel­lung der elek­tro­ni­schen Si­gna­tur der Ur­kunds­per­son und den Si­gnier­vor­gang;
d.
die Form und den In­halt der Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung;
e.
das Ab­ru­fen und An­brin­gen der Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung;
f.
die Aus­ga­be und das An­brin­gen des elek­tro­ni­schen Sie­gels des UPReg;
g.
das An­brin­gen des all­fäl­li­gen zu­sätz­li­chen kan­to­na­len elek­tro­ni­schen Sie­gels;
h.
den Ge­gen­stand der Prü­fung, die das Va­li­da­tor­sys­tem durch­führt.

2. Abschnitt: Lieferung der Daten über Urkundspersonen aus anderen Systemen über eine Schnittstelle an das UPReg

Art. 2 Technische Anforderungen  

(Art. 8 Abs. 4 und Art. 20 EÖBV)

Die tech­ni­schen An­for­de­run­gen an Schnitt­stel­len zum UPReg, über die Da­ten über Ur­kunds­per­so­nen aus an­de­ren Sys­te­men ge­lie­fert wer­den, sind im An­hang 1 auf­ge­führt.

Art. 3 Gesuch um Bewilligung, Daten zu liefern  

(Art. 20 EÖBV)

Das Ge­such um Be­wil­li­gung, Da­ten zu lie­fern, muss den Nach­weis ent­hal­ten, dass die tech­ni­schen An­for­de­run­gen nach Ar­ti­kel 2 er­füllt sind.

3. Abschnitt: Erstellen elektronischer Dokumente und Verbale

Art. 4 Einlesen eines Papierdokuments  

(Art. 11 Abs. 2 Bst. a, Art. 12 Bst. a, Art. 13 Bst. a und Art. 15 Bst. a EÖBV)

Beim Ein­le­sen ei­nes Pa­pier­do­ku­ments wählt die Ur­kunds­per­son die Ein­rich­tun­gen, Hilfs­mit­tel und Ein­stel­lun­gen, ein­sch­liess­lich der Auf­lö­sung, so, dass:

a.
kei­ne we­sent­li­chen In­for­ma­tio­nen ver­lo­ren­ge­hen oder ver­än­dert wer­den;
b.
nur so viel Spei­cher­platz wie nö­tig be­an­sprucht wird.
Art. 5 Verbalseite und Verbal  

(Art. 10 Abs. 1 Bst. b und e so­wie Abs. 3 EÖBV)

1 Die Ver­bal­sei­te muss das Sei­ten­for­mat DIN A4 hoch auf­wei­sen.

2 Der obe­re Drit­tel der Ver­bal­sei­te ist für das Aus­fer­ti­gungs- oder Be­glau­bi­gungs­ver­bal und für die elek­tro­ni­sche Si­gna­tur der Ur­kunds­per­son be­stimmt. Der mitt­le­re Drit­tel der Ver­bal­sei­te bleibt frei für die Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung. Der un­te­re Drit­tel der Ver­bal­sei­te bleibt frei für das all­fäl­li­ge kan­to­na­le elek­tro­ni­sche Sie­gel nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 3 EÖBV.

3 Das Bun­des­amt für Jus­tiz (BJ) kann in Zu­sam­men­ar­beit mit den Be­rufs­ver­bän­den der Ur­kunds­per­so­nen Mus­ter­ver­ba­le er­stel­len und ver­öf­fent­li­chen.

Art. 6 Dateiformate der elektronischen Dokumente  

(Art. 10 Abs. 1 Bst. c EÖBV)

Elek­tro­ni­sche Do­ku­men­te müs­sen in ei­nem an­er­kann­ten elek­tro­ni­schen Da­tei­for­mat er­stellt und ge­spei­chert wer­den. Die an­er­kann­ten Da­tei­for­ma­te sind im An­hang 2 auf­ge­führt.

4. Abschnitt: Sichtbare Darstellung der Signatur der Urkundsperson und Signiervorgang

Art. 7  

1 Die elek­tro­ni­sche Si­gna­tur der Ur­kunds­per­son kann mit ei­ner im Do­ku­ment sicht­ba­ren Dar­stel­lung ver­knüpft wer­den. In die­sem Fall muss die­se al­le im Feld «Com­mon Na­me» (CN) des Zer­ti­fi­kats ent­hal­te­nen Na­men und Vor­na­men der Ur­kunds­per­son ent­hal­ten. Die da­bei ver­wen­de­ten Schrif­ten müs­sen in das Do­ku­ment ein­ge­fügt wer­den.

2 Die Si­gna­tur muss so in das Do­ku­ment ein­ge­fügt wer­den, dass das zur Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung ge­hö­ren­de elek­tro­ni­sche Sie­gel des UPReg in ei­nem nach­fol­gen­den Schritt hin­zu­ge­fügt wer­den kann.

5. Abschnitt: Form und Inhalt der Zulassungsbestätigung

Art. 8 Form und technischer Inhalt der Zulassungsbestätigung  

(Art. 10 Abs. 2 EÖBV)

1 Das UPReg gibt die sicht­ba­ren Ele­men­te der Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung als Gra­fik aus.

2 Das elek­tro­ni­sche Sie­gel des UPReg ent­hält in der Si­gna­tur­er­klä­rung die Se­ri­en­num­mer des Zer­ti­fi­kats, das die Ur­kunds­per­son zum Si­gnie­ren ver­wen­det hat.

6. Abschnitt: Abrufen und Anbringen der Zulassungsbestätigung

Art. 9 Abrufen der Zulassungsbestätigung  

(Art. 7 Abs. 1 Bst. i, Art. 10 Abs. 1 Bst. e und Art. 20 EÖBV)

1 Die Ur­kunds­per­son ruft die Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung über ein Pro­gramm oder über einen vom BJ zu­ge­las­se­nen Drit­ten beim UPReg ab.

2 Sie iden­ti­fi­ziert sich da­bei mit­tels ei­nes Iden­ti­fi­ka­ti­ons­mit­tels nach Ar­ti­kel 7 Ab­satz 1 Buch­sta­be i EÖBV, ba­sie­rend auf Zer­ti­fi­ka­ten von ei­ner nach dem Bun­des­ge­setz vom 18. März 20162 über die elek­tro­ni­sche Si­gna­tur (Zer­tES) an­er­kann­ten An­bie­te­rin oder auf ei­nem nach Zer­tES an­er­kann­ten Iden­ti­fi­ka­ti­ons­ver­fah­ren.

3 Das ein­ge­setz­te Pro­gramm über­prüft, ob:

a.
das Do­ku­ment ein an­er­kann­tes Da­tei­for­mat nach Ar­ti­kel 6 auf­weist;
b.
die Ver­bal­sei­te das Sei­ten­for­mat DIN A4 (210 mm breit × 297 mm hoch) mit zu­läs­si­gen Ab­wei­chun­gen von ± 10 mm Brei­te und ± 20 mm Hö­he auf­weist; und
c.
die im Do­ku­ment an­ge­brach­te Si­gna­tur der Ur­kunds­per­son gül­tig ist.

4 Es über­mit­telt dem UPReg da­nach nur die fol­gen­den In­for­ma­tio­nen:

a.
die aus dem Do­ku­ment ex­tra­hier­te Si­gna­tur mit Zeit­stem­pel;
b.
das der Si­gna­tur zu­grun­de lie­gen­de Zer­ti­fi­kat der Ur­kunds­per­son;
c.
die zur Au­then­ti­fi­zie­rung der Ur­kunds­per­son not­wen­di­gen Da­ten.
Art. 10 Vermittlung des Zugriffs auf das UPReg durch Dritte  

(Art. 10 Abs. 4 und Art. 20 EÖBV)

1 Die tech­ni­schen An­for­de­run­gen für die Ver­mitt­lung des Zu­griffs auf das UPReg sind im An­hang 3 auf­ge­führt.

2 Das Ge­such von Drit­ten um Be­wil­li­gung, den Zu­griff auf das UPReg zu ver­mit­teln, ent­hält An­ga­ben, wie die Vor­ga­ben ge­mä­ss An­hang 3 er­füllt sind.

Art. 11 Voraussetzungen für die Ausgabe der Zulassungsbestätigung  

Das UPReg gibt die Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung nur aus, wenn die fol­gen­den Be­din­gun­gen er­füllt sind:

a.
Die Ur­kunds­per­son ist im Zeit­punkt des Be­zugs der Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung ge­mä­ss dem UPReg be­fugt, elek­tro­ni­sche öf­fent­li­che Ur­kun­den oder elek­tro­ni­sche Be­glau­bi­gun­gen zu er­stel­len.
b.
Die Per­son iden­ti­fi­ziert sich ge­gen­über dem UPReg.
c.
Die iden­ti­fi­zier­te Per­son ist iden­tisch mit der Per­son, für de­ren Si­gna­tur die Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung be­zo­gen wer­den soll.
Art. 12 Ausgabe der Zulassungsbestätigung  

Das UPReg gibt die Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung als Gra­fik so­wie in ma­schi­nen­les­ba­rer Form aus.

Art. 13 Anbringen der Zulassungsbestätigung  

(Art. 10 Abs. 1 Bst. e EÖBV)

1 Das von der Ur­kunds­per­son ein­ge­setz­te Pro­gramm fügt die vom UPReg aus­ge­ge­be­ne Gra­fik ein.

2 Es fügt den ma­schi­nen­les­ba­ren Teil der Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung in das elek­tro­ni­sche Sie­gel des UPReg ein.

3 Es er­stellt ei­ne neue ein­deu­ti­ge kryp­to­gra­fi­sche Prüf­sum­me für das Do­ku­ment und über­mit­telt die­se an das UPReg.

7. Abschnitt: Ausgabe und Anbringen des elektronischen Siegels des UPReg

Art. 14 Ausgabe des Siegels  

1 Das UPReg si­gniert die kryp­to­gra­fi­sche Prüf­sum­me, fügt ihr einen qua­li­fi­zier­ten elek­tro­ni­schen Zeit­stem­pel nach Ar­ti­kel 2 Buch­sta­be j Zer­tES3 bei und gibt sie an das auf­ru­fen­de Pro­gramm zu­rück.

2 Das elek­tro­ni­sche Sie­gel des UPReg be­ruht auf ei­nem auf die Or­ga­ni­sa­ti­on lau­ten­den Zer­ti­fi­kat ei­ner nach Zer­tES an­er­kann­ten An­bie­te­rin von Zer­ti­fi­zie­rungs­diens­ten; als Or­ga­ni­sa­ti­on ist im Feld Com­mon Na­me «Swiss Con­fe­de­ra­ti­on – Swiss Re­gis­ter of No­ta­ri­es» an­zu­ge­ben.

Art. 15 Anbringen des Siegels an das Dokument  

Das von der Ur­kunds­per­son ein­ge­setz­te Pro­gramm fügt das Sie­gel des UPReg in das Do­ku­ment ein und spei­chert die­ses so ab.

8. Abschnitt: Kantonale Zertifikate

Art. 16  

Die zu­stän­di­ge Be­hör­de stellt dem UPReg die ge­re­gel­ten Zer­ti­fi­ka­te zu, die zum Er­stel­len kan­to­na­ler elek­tro­ni­scher Sie­gel nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 3 EÖBV ver­wen­det wer­den oder wur­den.

9. Abschnitt: Gegenstand der Prüfung, die das Validatorsystem durchführt

Art. 17  

Das Va­li­da­tor­sys­tem prüft fol­gen­de tech­ni­sche Ei­gen­schaf­ten elek­tro­ni­scher öf­fent­li­cher Ur­kun­den und elek­tro­ni­scher Be­glau­bi­gun­gen nach den Ar­ti­keln 10–16 EÖBV:

a.
Das Do­ku­ment ist von der Ur­kunds­per­son gül­tig nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 1 Buch­sta­be d EÖBV si­gniert; all­fäl­lig vor­gän­gig an­ge­brach­te Si­gna­tu­ren wer­den da­bei nicht be­ach­tet.
b.
Das Do­ku­ment trägt ein gül­ti­ges elek­tro­ni­sches Sie­gel des UPReg nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 2 Buch­sta­be b EÖBV.
c.
Das Sie­gel des UPReg ent­hält in der Si­gna­tur­er­klä­rung die Se­ri­en­num­mer des qua­li­fi­zier­ten Zer­ti­fi­kats der Ur­kunds­per­son.
d.
Das Do­ku­ment ist seit dem An­brin­gen der Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung nicht mehr ver­än­dert oder si­gniert wor­den. Aus­ge­nom­men sind all­fäl­lig an­ge­brach­te kan­to­na­le Sie­gel nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 3 EÖBV.
e.
All­fäl­li­ge kan­to­na­le Sie­gel nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 3 EÖBV sind gül­tig und be­ru­hen auf dem beim UPReg hin­ter­leg­ten Zer­ti­fi­kat des Kan­tons.

10. Abschnitt: Schlussbestimmungen

Art. 18 Übergangsbestimmung für Dritte  

Ur­kunds­per­so­nen, die Zu­las­sungs­be­stä­ti­gun­gen über einen Drit­ten ab­ru­fen (Art. 9 Abs. 1), kön­nen sich bis zum 31. De­zem­ber 2022 statt ge­gen­über dem UPReg (Art. 11 Bst. b) ge­gen­über dem Drit­ten iden­ti­fi­zie­ren.

Art. 19 Übergangsbestimmung für die Überprüfung elektronischer öffentlicher Urkunden und elektronischer Beglaubigungen ohne elektronische Zulassungsbestätigung  

(Art. 26 EÖBV)

1 Bei elek­tro­ni­schen öf­fent­li­chen Ur­kun­den und elek­tro­ni­schen Be­glau­bi­gun­gen oh­ne elek­tro­ni­sche Zu­las­sungs­be­stä­ti­gung, die zwi­schen dem 1. Au­gust 2013 und dem 31. De­zem­ber 2013 er­stellt wor­den sind, prü­fen die Han­dels­re­gis­ter- und die Grund­buchäm­ter mit dem Va­li­da­tor­sys­tem die Gül­tig­keit der elek­tro­ni­schen Si­gna­tur und das Vor­han­den­sein ei­nes gül­ti­gen Zeit­stem­pels.

2 Zu­sätz­lich prü­fen sie vi­su­ell, ob:

a.
im elek­tro­ni­schen Do­ku­ment die Hand­un­ter­schrift der Ur­kunds­per­son so­wie de­ren Sie­gel oder Stem­pel er­kenn­bar ab­ge­bil­det sind;
b.
der im elek­tro­ni­schen Do­ku­ment sicht­ba­re Na­me der Ur­kunds­per­son mit dem Na­men in der elek­tro­ni­schen Si­gna­tur der Ur­kunds­per­son über­ein­stimmt.

3 Hat das be­tref­fen­de Re­gis­ter­amt Zwei­fel an der Be­rech­ti­gung der Ur­kunds­per­son, Be­ur­kun­dun­gen vor­zu­neh­men, so über­prüft es die Be­rech­ti­gung sel­ber oder ver­langt von der Ur­kunds­per­son einen Nach­weis auf­grund ei­nes ver­bind­li­chen kan­to­na­len Ver­zeich­nis­ses oder ei­ner Be­stä­ti­gung der Zu­las­sungs­be­hör­de.

Art. 20 Aufhebung eines anderen Erlasses  

Die Ver­ord­nung des EJPD vom 25. Ju­ni 20134 über die elek­tro­ni­sche öf­fent­li­che Be­ur­kun­dung wird auf­ge­ho­ben.

Art. 21 Inkrafttreten  

Die­se Ver­ord­nung tritt am 1. Fe­bru­ar 2018 in Kraft.

Anhang 1 5

5 Der Anhang wird in der AS nicht veröffentlicht. Er kann im Internet beim Bundesamt für Justiz unter www.bj.admin.ch > Wirtschaft > Elektronische öffentliche Urkunden und elektronische Beglaubigungen konsultiert werden.

(Art. 2)

Technische Anforderungen an Schnittstellen, über die dem UPReg Daten über Urkundspersonen aus anderen Systemen geliefert werden

Version 1

Anhang 2

(Art. 6)

Anerkannte elektronische Dateiformate

Bezeichnung des Dateiformats

Zugrunde liegende technische Norm6

PDF/A-1

SN EN ISO 19005-1, 2005, Dokumentenmanagement – Elektronisches Dokumentendateiformat für Langzeitarchivierung – Teil 1: Verwendung von PDF 1.4 (PDF/A-1)

PDF/A-2

SN EN ISO 19005-2, 2011, Dokumenten-Management – Elektronisches Dokumenten-Dateiformat für die Langzeitarchivierung – Teil 2: Anwendung der ISO 32000-1 (PDF/A-2)

6 Die technischen Normen kostenlos eingesehen und gegen Bezahlung bezogen werden bei der Schweizerischen Normen-Vereinigung (SNV), Sulzerallee 70, 8404Winterthur; www.snv.ch oder eingesehen werden beim Bundesamt für Justiz, Bundesrain 20, 3003Bern.

Anhang 3 7

7 Der Anhang wird in der AS nicht veröffentlicht. Er kann im Internet beim Bundesamt für Justiz unter www.bj.admin.ch > Wirtschaft > Elektronische öffentliche Urkunden und elektronische Beglaubigungen konsultiert werden.

(Art. 10 Abs. 1)

Technische Anforderungen zur Vermittlung des Zugriffs auf das UPReg

Version 1

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