Bei grossen Gesetzen wie OR und ZGB kann dies bis zu 30 Sekunden dauern

Verordnung
zum Konsumkreditgesetz
(VKKG)

vom 6. November 2002 (Stand am 1. Juli 2021)

Der Schweizerische Bundesrat,

gestützt auf die Artikel 14, 23 Absatz 3 und 40 Absatz 3 des Bundesgesetzes
vom 23. März 20011 über den Konsumkredit (KKG)
und auf die Artikel 8 Absätze 1 und 4 sowie 47 Absatz 2 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes vom 21. März 19972,3

verordnet:

1 SR 221.214.1

2 SR 172.010

3 Fassung gemäss Ziff. I der V vom 19. Mai 2021, in Kraft seit 1. Juli 2021 (AS 2021 319).

1. Abschnitt: Höchstzinssatz

Art. 14  

1 Der Höchst­wert für den Zins­satz nach Ar­ti­kel 9 Ab­satz 2 Buch­sta­be b KKG (Höchst­zins­satz) setzt sich zu­sam­men aus:

a.
dem über 3 Mo­na­te auf­ge­zins­ten Sa­ron (SAR3MC); und
b.
ei­nem Zu­schlag von 10 Pro­zent­punk­ten.

2 Der nach Ab­satz 1 er­mit­tel­te Wert wird ge­mä­ss den kauf­män­ni­schen Run­dungs­re­geln auf die nächst­lie­gen­de gan­ze Zahl auf- oder ab­ge­run­det. Der Höchst­zins­satz be­trägt min­des­tens 10 Pro­zent.

3 Für Über­zie­hungs­kre­di­te auf lau­fen­dem Kon­to und Kre­dit- und Kun­den­kar­ten mit Kre­dit­op­ti­on be­trägt der Zu­schlag auf den SAR3MC 12 Pro­zent­punk­te. Der Höchst­zins­satz be­trägt für die­se Fäl­le min­des­tens 12 Pro­zent.

4 Das Eid­ge­nös­si­sche Jus­tiz- und Po­li­zei­de­par­te­ment über­prüft den Höchst­zins­satz min­des­tens ein­mal jähr­lich und legt ihn bei Be­darf neu fest.

4 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 19. Mai 2021, in Kraft seit 1. Ju­li 2021 (AS 2021 319).

2. Abschnitt: Informationsstelle für Konsumkredit

Art. 2 Organisation  

1 Die In­for­ma­ti­ons­stel­le für Konsum­kre­dit nach Ar­ti­kel 23 Ab­satz 1 KKG (In­for­ma­ti­ons­stel­le) darf Drit­te zur Er­fül­lung ih­rer Auf­ga­ben bei­zie­hen, so­weit es sich da­bei um tech­ni­sche Un­ter­stüt­zung, na­ment­lich um die Be­reit­stel­lung der nö­ti­gen In­fra­struk­tur, han­delt.5

2 Sie bleibt für das Ver­hal­ten der bei­ge­zo­ge­nen Drit­ten ver­ant­wort­lich.

5 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 23. Nov. 2005, in Kraft seit 1. März 2006 (AS 2006 95).

Art. 3 Informationssystem über Konsumkredite 6  

1 Die In­for­ma­ti­ons­stel­le führt ein In­for­ma­ti­ons­sys­tem über Konsum­kre­di­te. Im An­hang wer­den die im In­for­ma­ti­ons­sys­tem ent­hal­te­nen Per­so­nen­da­ten und die Ka­te­go­ri­en der Be­rech­ti­gung auf­ge­führt so­wie der Um­fang des Zu­griffs und die Be­rech­ti­gung zur Da­ten­be­ar­bei­tung fest­ge­legt.

2 Die In­for­ma­ti­ons­stel­le kann die von ihr be­ar­bei­te­ten Per­so­nen­da­ten den ge­werbs­mäs­sig tä­ti­gen Kre­dit­ge­be­rin­nen und den Schwarm­kre­dit-Ver­mitt­le­rin­nen auch in ei­nem Ab­ruf­ver­fah­ren zu­gäng­lich ma­chen.

3 Im In­for­ma­ti­ons­sys­tem dür­fen nur Per­so­nen­da­ten zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den, die die ge­werbs­mäs­sig tä­ti­gen Kre­dit­ge­be­rin­nen und die Schwarm­kre­dit-Ver­mitt­le­rin­nen für die Kre­dit­fä­hig­keits­prü­fung nach den Ar­ti­keln 28−30 KKG be­nö­ti­gen. Die Per­so­nen­da­ten dür­fen nur für die­sen Zweck be­ar­bei­tet wer­den.

4 Die In­for­ma­ti­ons­stel­le ist ver­ant­wort­lich für das In­for­ma­ti­ons­sys­tem. Sie führt ei­ne Lis­te der zum Ab­ruf­ver­fah­ren zu­ge­las­se­nen Kre­dit­ge­be­rin­nen und Schwarm­kre­dit-Ver­mitt­le­rin­nen und hält sie auf dem neus­ten Stand. Die Lis­te ist all­ge­mein zu­gäng­lich.

6 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. II 2 der V vom 30. Nov. 2018, in Kraft seit 1. April 2019 (AS 2018 5229).

Art. 3a Aufsicht 7  

1 Das Bun­des­amt für Jus­tiz übt die Auf­sicht über die In­for­ma­ti­ons­stel­le aus.

2 Es hat ins­be­son­de­re fol­gen­de Be­fug­nis­se:

a.
Ge­neh­mi­gung der Sta­tu­ten der In­for­ma­ti­ons­stel­le (Art. 23 Abs. 2 KKG);
b.
Er­lass von Wei­sun­gen und Emp­feh­lun­gen an die In­for­ma­ti­ons­stel­le;
c.
jähr­li­che Ab­nah­me des Re­chen­schafts­be­richts der In­for­ma­ti­ons­stel­le;
d.
Durch­füh­rung von In­spek­tio­nen bei der In­for­ma­ti­ons­stel­le.

3 Es er­stellt ein schrift­li­ches Auf­sichts­kon­zept über die Aus­übung sei­ner Auf­sicht.

4 Es ar­bei­tet mit dem Eid­ge­nös­si­schen Da­ten­schutz- und Öf­fent­lich­keits­be­auf­trag­ten zu­sam­men, so­weit des­sen da­ten­schutz­recht­li­che Auf­sichts­pflich­ten be­trof­fen sind (Art. 23 Abs. 4 KKG).

7 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 19. Mai 2021, in Kraft seit 1. Ju­li 2021 (AS 2021 319).

3. Abschnitt: Bewilligungsvoraussetzungen für Kreditgewährung und Kreditvermittlung

Art. 4 Persönliche Voraussetzungen  

1 Die Ge­such­stel­le­rin muss einen gu­ten Ruf ge­nies­sen und Ge­währ für ei­ne ein­wand­freie Ge­schäftstä­tig­keit bie­ten.

2 Sie darf in den letz­ten fünf Jah­ren nicht we­gen Straf­ta­ten ver­ur­teilt wor­den sein, die einen Be­zug zur be­wil­li­gungs­pflich­ti­gen Tä­tig­keit er­ken­nen las­sen.

3 Ge­gen die Ge­such­stel­le­rin dür­fen kei­ne Ver­lust­schei­ne vor­lie­gen.

Art. 5 Wirtschaftliche Voraussetzungen  

1 Die Ge­such­stel­le­rin, die Konsum­kre­di­te ge­wäh­ren will, muss über ein Ei­gen­ka­pi­tal von 8 Pro­zent der aus­ste­hen­den Konsum­kre­di­te, min­des­tens aber von 250 000 Fran­ken ver­fü­gen.

2 Han­delt es sich bei der Ge­such­stel­le­rin um ei­ne na­tür­li­che Per­son, so tritt an die Stel­le des Ei­gen­ka­pi­tals ihr Net­to­ver­mö­gen.

Art. 6 Fachliche Voraussetzungen 8  

1 Wer als Kre­dit­ge­be­rin tä­tig sein will, muss:

a.
über ei­ne kauf­män­ni­sche Grund­bil­dung nach dem Be­rufs­bil­dungs­ge­setz vom 13. De­zem­ber 20029 oder ei­ne gleich­wer­ti­ge Aus­bil­dung ver­fü­gen; und
b.
sich über ei­ne min­des­tens drei­jäh­ri­ge Be­rufs­pra­xis im Be­reich Fi­nanz­dienst­leis­tun­gen aus­wei­sen.

2 Wer als Kre­dit­ver­mitt­le­rin tä­tig sein will, muss sich über ei­ne min­des­tens drei­jäh­ri­ge Be­rufs­pra­xis im Be­reich Fi­nanz­dienst­leis­tun­gen oder in ei­nem ver­gleich­ba­ren Be­reich aus­wei­sen.

8 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 23. Nov. 2005, in Kraft seit 1. März 2006 (AS 2006 95).

9 SR 412.10

Art. 7 Berufshaftpflichtversicherung und gleichgestellte Sicherheiten 10  

1 Wer Konsum­kre­di­te ge­wäh­ren oder ver­mit­teln will, muss den Nach­weis da­für er­brin­gen, dass er oder sie für die Dau­er der Be­wil­li­gung über ei­ne aus­rei­chen­de Be­rufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung oder ei­ne gleich­ge­stell­te Si­cher­heit ver­fügt.

2 Fol­gen­de Si­cher­hei­ten sind der Be­rufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung gleich­ge­stellt:

a.
die Bürg­schaft oder Ga­ran­tie­er­klä­rung ei­ner Bank oder ei­ne gleich­wer­ti­ge Ver­si­che­rungs­de­ckung;
b.
ein Sperr­kon­to bei ei­ner Bank.

3 Die Bank oder das Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men muss über die nö­ti­ge Zu­las­sung der zu­stän­di­gen schwei­ze­ri­schen Auf­sichts­be­hör­de ver­fü­gen.

10 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 23. Nov. 2005, in Kraft seit 1. März 2006 (AS 2006 95).

Art. 7a Umfang der Sicherheit 11  

1 Bei ei­ner Ver­si­che­rung muss die Ver­si­che­rungs­s­um­me für al­le Scha­den­fäl­le ei­nes Jah­res, die auf ei­ne Ver­let­zung des KKG zu­rück­ge­hen, be­tra­gen:

a.
500 000 Fran­ken für die Ge­wäh­rung von Konsum­kre­di­ten;
b.
10 000 Fran­ken für die Ver­mitt­lung von Konsum­kre­di­ten;
c.
100 000 Fran­ken für die Schwarm­kre­dit-Ver­mitt­lung von Konsum­kre­di­ten.

2 Im glei­chen Um­fang muss sich auch der Bür­ge oder Ga­rant ver­pflich­ten.

3 Der auf ei­nem Sperr­kon­to lie­gen­de Be­trag muss fol­gen­de Hö­he er­rei­chen:

a.
500 000 Fran­ken für die Ge­wäh­rung von Konsum­kre­di­ten;
b.
10 000 Fran­ken für die Ver­mitt­lung von Konsum­kre­di­ten;
c.
100 000 Fran­ken für die Schwarm­kre­dit-Ver­mitt­lung von Konsum­kre­di­ten.

11 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 23. Nov. 2005 (AS 2006 95). Fas­sung ge­mä­ss Ziff. II 2 der V vom 30. Nov. 2018, in Kraft seit 1. April 2019 (AS 2018 5229).

Art. 7b Auflösung des Sperrkontos 12  

1 Die Bank gibt das Sperr­kon­to frei, wenn:

a.
die Be­wil­li­gungs­be­hör­de be­stä­tigt, dass die Be­wil­li­gung seit fünf Jah­ren ab­ge­lau­fen ist; und
b.
kein rich­ter­li­cher Ent­scheid vor­liegt, der der Bank die Frei­ga­be des Sperr­kon­tos ver­bie­tet.

2 Im Kon­kurs der Kre­dit­ge­be­rin oder der Kre­dit­ver­mitt­le­rin fällt das Sperr­kon­to in die Kon­kurs­mas­se. Es wer­den dar­aus zu­erst die For­de­run­gen aus dem KKG be­frie­digt.

12 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 23. Nov. 2005, in Kraft seit 1. März 2006 (AS 2006 95).

Art. 8 Befristung und Entzug der Bewilligung  

1 Die Be­wil­li­gung wird auf fünf Jah­re be­fris­tet.

2 Die Be­wil­li­gung wird ent­zo­gen, wenn:

a.
sie mit falschen An­ga­ben er­schli­chen wor­den ist;
b.
die Be­wil­li­gungs­vor­aus­set­zun­gen nicht mehr er­füllt wer­den.
Art. 8a Gesuche juristischer Personen 13  

Soll die Be­wil­li­gung, Konsum­kre­di­te ge­werbs­mäs­sig zu ver­mit­teln oder zu ge­wäh­ren, ei­ner ju­ris­ti­schen Per­son er­teilt wer­den, so müs­sen sich die für die Kre­dit­ge­wäh­rung oder Kre­dit­ver­mitt­lung ver­ant­wort­li­chen Per­so­nen über die nö­ti­gen per­sön­li­chen und fach­li­chen Vor­aus­set­zun­gen aus­wei­sen.

13 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 23. Nov. 2005, in Kraft seit 1. März 2006 (AS 2006 95).

4. Abschnitt: Schlussbestimmungen

Art. 9 Übergangsbestimmung  

Ei­ne vor In­kraft­tre­ten die­ser Ver­ord­nung er­teil­te Be­wil­li­gung für die ge­werbs­mäs­si­ge Kre­dit­ge­wäh­rung oder Kre­dit­ver­mitt­lung fällt spä­tes­tens am 31. De­zem­ber 2005 da­hin.

Art. 9a Übergangsbestimmung 14  

Än­dert der Höchst­zins­satz, so gilt für Ver­trä­ge, die vor In­kraft­tre­ten der Än­de­rung ab­ge­schlos­sen wur­den, der bis­he­ri­ge Höchst­zins­satz.

14 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 11. Dez. 2015, in Kraft seit 1. Ju­li 2016 (AS 2016 273).

Art. 9b Übergangsbestimmung zur Änderung vom 30. November 2018 15  

Lau­fen­de, un­ter Mit­wir­kung ei­ner Schwarm­kre­dit-Ver­mitt­le­rin zu­stan­de ge­kom­me­ne Konsum­kre­dit­ver­trä­ge sind von die­ser in­nert ei­ner Frist von drei Mo­na­ten ab In­kraft­tre­ten die­ser Ver­ord­nung vom 30. No­vem­ber 2018 der In­for­ma­ti­ons­stel­le zu mel­den.

15 Ein­ge­fügt durch Ziff. II 2 der V vom 30. Nov. 2018, in Kraft seit 1. April 2019 (AS 2018 5229).

Art. 10 Aufhebung bisherigen Rechts  

Die Ver­ord­nung vom 23. April 197516 über die Min­de­stan­zah­lung und die Höchst­dau­er beim Ab­zah­lungs­ver­trag wird auf­ge­ho­ben.

Art. 11 Inkrafttreten  

1 Die­se Ver­ord­nung tritt un­ter Vor­be­halt von Ab­satz 2 am 1. Ja­nu­ar 2003 in Kraft.

2 Die Ar­ti­kel 4–9 tre­ten am 1. Ja­nu­ar 2004 in Kraft.

Anhang 17

17 Bereinigt gemäss Ziff. II 2 der V vom 30. Nov. 2018, in Kraft seit 1. April 2019 (AS 2018 5229).

(Art. 3 Abs. 1)

Informationssystem über Konsumkredite: Inhalt, Umfang und Zugriffsberechtigungen

Abkürzungen und Erklärungen

Grunddaten der Konsumentin oder des Konsumenten:

Name, Vorname,

Geburtsdatum (Tag, Monat, Jahr),

Adresse (Strasse mit Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort)

Umfang des Zugriffs

a: ansehen

b: bearbeiten (ansehen, eintragen, korrigieren, löschen)

IKO Informationsstelle für Konsumkredit

K1 gewerbsmässig tätige Kreditgeberin und Schwarmkredit-Vermittlerin, die einen Konsumkredit gewährt bzw. gewährt hat oder vermittelt bzw. vermittelt hat

K2 gewerbsmässig tätige Kreditgeberin und Schwarmkredit-Vermittlerin, die zur Prüfung der Kreditfähigkeit Informationen über bestehende Konsumkredite einer Konsumentin oder eines Konsumenten abfragt

Zugriffsberechtigte Personendaten

IKO

K1

K2

I. Bei Barkrediten, Teilzahlungsverträgen und ähnlichen Finanzierungshilfen

1.
nach Vertragsabschluss:
Grunddaten der Konsumentin oder des Konsumenten

b

b

a

Kreditart: Barkredit, Teilzahlungsvertrag, ähnliche Finanzierungshilfe

b

b

a

Vertragsbeginn

b

b

a

Anzahl Raten

b

b

a

Bruttobetrag des Kredits inklusive vertraglich vereinbarte Zinsen und Kosten

b

b

a

Vertragsende (soweit vertraglich vereinbart)

b

b

a

Höhe der Tilgungsraten (soweit vertraglich vereinbart)

b

b

a

2.
bei Verzug:
Grunddaten der Konsumentin oder des Konsumenten

b

b

a

Vertragsbeginn

b

b

a

Kreditbetrag

b

b

a

Verzugsmeldung

b

b

a

Datum der Verzugsmeldung

b

b

a

II Bei Leasingverträgen

1.
nach Vertragsabschluss:
Grunddaten der Konsumentin oder des Konsumenten

b

b

a

Kreditart: Leasing

b

b

a

Vertragsbeginn

b

b

a

Anzahl Raten

b

b

a

Höhe der Leasingverpflichtung (berechnet auf die vereinbarte Vertragsdauer, ohne Restwert)

b

b

a

Vertragsende

b

b

a

Höhe der monatlichen Leasingraten (ohne allfällige bei Vertragsabschluss geleistete Beträge)

b

b

a

2.
bei Verzug:
Grunddaten der Konsumentin oder des Konsumenten

b

b

a

Vertragsbeginn

b

b

a

Kreditbetrag

b

b

a

Verzugsmeldung

b

b

a

Datum der Verzugsmeldung

b

b

a

III. Bei Kredit- und Kundenkartenkonti, die mit einer Kreditoption verbunden sind

1.
Erstmeldung:
Grunddaten der Konsumentin oder des Konsumenten

b

b

a

Kreditart: Kartenengagement

b

b

a

Vertragsbeginn

b

b

a

Datum Meldepflicht für ausstehenden Kreditbetrag (Stichtag Saldo)

b

b

a

Ausstehender Kreditbetrag (Saldo)

b

b

a

2.
Nachmeldung:
Ausstehender Kreditbetrag (Saldo)

b

b

a

Datum (Stichtag) Nachmeldung

b

b

a

IV. Bei Überziehungskrediten auf laufendem Konto

1.
Erstmeldung:
Grunddaten der Konsumentin oder des Konsumenten

b

b

a

Kreditart: Überziehungskredit

b

b

a

Referenzdatum des Kredits

b

b

a

Datum Meldepflicht für ausstehenden Kreditbetrag (Stichtag Saldo)

b

b

a

Ausstehender Kreditbetrag (Saldo)

b

b

a

2.
Nachmeldung:
Ausstehender Kreditbetrag (Saldo)

b

b

a

Datum (Stichtag) Nachmeldung

b

b

a

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden