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Verordnung
über die Verwendung von schweizerischen
Herkunftsangaben für Lebensmittel
(HasLV)

vom 2. September 2015 (Stand am 1. Januar 2021)

Der Schweizerische Bundesrat,

gestützt auf die Artikel 48 Absatz 4, 48b Absätze 1 und 4 sowie 50 des Markenschutzgesetzes vom 28. August 19921 (MSchG),

verordnet:

1

Art. 1 Gegenstand  

1 Die­se Ver­ord­nung re­gelt im Hin­blick auf die Ver­wen­dung schwei­ze­ri­scher Her­kunfts­an­ga­ben für Le­bens­mit­tel:

a.
wie der er­for­der­li­che Min­de­stan­teil schwei­ze­ri­scher Roh­stof­fe nach Ar­ti­kel 48b Ab­sät­ze 2–4 MSchG (er­for­der­li­cher Min­de­stan­teil) be­rech­net wird, ins­be­son­de­re wel­che Na­tur­pro­duk­te von der Be­rech­nung aus­ge­schlos­sen sind;
b.
wie be­stimmt wird, ob der er­for­der­li­che Min­de­stan­teil er­füllt ist.

2 Sie re­gelt zu­dem, wel­che Grenz­ge­bie­te für schwei­ze­ri­sche Her­kunfts­an­ga­ben auch als Ort der Her­kunft gel­ten.

Art. 2 Grenzgebiete  

1 Zu­sätz­lich zum schwei­ze­ri­schen Staats­ge­biet und zu den Zol­l­an­schluss­ge­bie­ten gel­ten auch die fol­gen­den land­wirt­schaft­li­chen Nutz­flä­chen als Ort der Her­kunft von Na­tur­pro­duk­ten nach Ar­ti­kel 48 Ab­satz 4 MSchG:

a.
die Flä­chen schwei­ze­ri­scher Land­wirt­schafts­be­trie­be in der aus­län­di­schen Grenz­zo­ne nach Ar­ti­kel 43 des Zoll­ge­set­zes vom 18. März 20052, wel­che von die­sen min­des­tens seit dem 1. Ja­nu­ar 2014 un­un­ter­bro­chen be­wirt­schaf­tet wer­den;
b.
die Frei­zo­nen der Land­schaft Gex und Hoch­sa­voy­en.

2 Ent­hält ein Le­bens­mit­tel Milch von Milch­vieh, das in der Schweiz wohn­haf­te Be­wirt­schaf­te­rin­nen und Be­wirt­schaf­ter tra­di­tio­nell auf grenz­über­schrei­ten­den oder grenz­na­hen Söm­me­rungs­be­trie­ben söm­mern, so darf für die­ses Le­bens­mit­tel ei­ne schwei­ze­ri­sche Her­kunfts­an­ga­be ver­wen­det wer­den, wenn:

a.
die An­for­de­run­gen nach die­ser Ver­ord­nung er­füllt sind; und
b.
das Le­bens­mit­tel auf dem Söm­me­rungs­be­trieb her­ge­stellt wird.
Art. 3 Berechnung des erforderlichen Mindestanteils  

1 Die Be­rech­nung des er­for­der­li­chen Min­de­stan­teils er­folgt auf der Grund­la­ge der Re­zep­tur.

2 Die für die Be­rech­nung mass­ge­ben­den Fest­stel­lun­gen nach Ar­ti­kel 48b Ab­satz 3 MSchG sind im An­hang 1 so­wie in der Ver­ord­nung des De­par­te­ments für Wirt­schaft, Bil­dung und For­schung (WBF) ge­mä­ss den Ar­ti­keln 8 und 9 Ab­satz 1 ent­hal­ten.

3 Ent­hält die Re­zep­tur Was­ser, so ist das Was­ser von der Be­rech­nung aus­ge­schlos­sen. In die Be­rech­nung ein­be­zo­gen wer­den darf Was­ser, wenn es für ein Ge­tränk we­sens­be­stim­mend ist und nicht der Ver­dün­nung dient.

4 Ein­zel­ne Na­tur­pro­duk­te und dar­aus her­ge­stell­te Roh­stof­fe so­wie Mi­kro­or­ga­nis­men, Zu­satz­stof­fe und Ver­ar­bei­tungs­hilfss­tof­fe nach Ar­ti­kel 2 Ab­satz 1 Buch­sta­ben k, l und n der Le­bens­mit­tel- und Ge­brauchs­ge­gen­stän­de­ver­ord­nung vom 23. No­vem­ber 20053 (LGV) kön­nen bei der Be­rech­nung ver­nach­läs­sigt wer­den, wenn sie:

a.
we­der na­mens­ge­bend noch re­le­vant für die we­sent­li­chen Pro­duk­tei­gen­schaf­ten des Le­bens­mit­tels sind; und
b.
ge­wichts­mäs­sig ver­nach­läs­sig­bar sind.

5 Ent­hält die Re­zep­tur Halb­fa­bri­ka­te, so kön­nen die­se wie ein ein­zel­ner Roh­stoff in die Be­rech­nung ein­be­zo­gen wer­den. Sie sind zu 100 Pro­zent in die Be­rech­nung ein­zu­be­zie­hen.

3 [AS 2005 5451, 2006 4909, 2007 1469An­hang 4 Ziff. 47, 2008 7894377An­hang 5 Ziff. 8 5167 6025, 2009 1611, 2010 4611, 2011 5273Art. 37 5803 An­hang 2 Ziff. II 3, 2012 47136809, 2013 3041Ziff. I 7 3669, 2014 1691An­hang 3 Ziff. II 4 2073 An­hang 11 Ziff. 3, 2015 5201An­hang Ziff. II 2, 2016 277An­hang Ziff. 5. AS 2017 283Art. 94 Abs. 1]. Sie­he heu­te: die V vom 16. Dez. 2016 (SR 817.02).

Art. 4 Erfüllung des erforderlichen Mindestanteils  

1 Ob der er­for­der­li­che Min­de­stan­teil für ein be­stimm­tes Le­bens­mit­tel er­füllt ist, darf auf­grund der durch­schnitt­li­chen Wa­ren­flüs­se ei­nes Ka­len­der­jah­res be­stimmt wer­den.

2 Er­fül­len Halb­fa­bri­ka­te, die wie ein ein­zel­ner Roh­stoff in die Be­rech­nung des er­for­der­li­chen Min­de­stan­teils ein­be­zo­gen wer­den, die An­for­de­run­gen an die Ver­wen­dung von schwei­ze­ri­schen Her­kunfts­an­ga­ben, so wer­den sie bei der Er­fül­lung des er­for­der­li­chen Min­de­stan­teils zu 80 Pro­zent be­rück­sich­tigt.

3 So­weit Na­tur­pro­duk­te aus der Schweiz stam­men, kön­nen sie bei der Be­stim­mung, ob der er­for­der­li­che Min­de­stan­teil er­füllt ist, im­mer be­rück­sich­tigt wer­den. Aus­ge­nom­men sind:

a.
Was­ser, das nach Ar­ti­kel 3 Ab­satz 3 ers­ter Satz bei der Be­rech­nung des er­for­der­li­chen Min­de­stan­teils nicht be­rück­sich­tigt wer­den darf; und
b.
Pro­duk­te, die nach Ar­ti­kel 3 Ab­satz 4 bei der Be­rech­nung ver­nach­läs­sigt wer­den.
Art. 5 Besondere Bestimmungen  

1 Wird ein Le­bens­mit­tel mit ei­nem Hin­weis auf ei­ne Re­gi­on oder einen Ort in der Schweiz ge­kenn­zeich­net, so muss es zu­sätz­li­che An­for­de­run­gen er­fül­len, wenn:

a.
ei­ne be­stimm­te Qua­li­tät oder ein an­de­res Merk­mal des Le­bens­mit­tels im We­sent­li­chen de­ren geo­gra­fi­schen Her­kunft zu­ge­schrie­ben wird; oder
b.
die Re­gi­on oder der Ort für das Le­bens­mit­tel einen be­son­de­ren Ruf hat.

2 Setzt sich ein Le­bens­mit­tel aus meh­re­ren Na­tur­pro­duk­ten zu­sam­men, so gel­ten die Pro­zent­sät­ze nach Ar­ti­kel 48b Ab­satz 2 MSchG.

3 Für Le­bens­mit­tel, die aus­sch­liess­lich aus im­por­tier­ten Na­tur­pro­duk­ten und dar­aus her­ge­stell­ten Roh­stof­fen be­ste­hen, dür­fen kei­ne schwei­ze­ri­schen Her­kunfts­an­ga­ben ver­wen­det wer­den.

4 Für Scho­ko­la­de, die aus­sch­liess­lich Na­tur­pro­duk­te ent­hält, die in der Schweiz we­gen na­tür­li­cher Ge­ge­ben­hei­ten nicht pro­du­ziert wer­den kön­nen, dür­fen schwei­ze­ri­sche Her­kunfts­an­ga­ben ver­wen­det wer­den, wenn die Scho­ko­la­de voll­stän­dig in der Schweiz her­ge­stellt wor­den ist. Für Kaf­fee dür­fen schwei­ze­ri­sche Her­kunfts­an­ga­ben ver­wen­det wer­den, wenn die Kaf­fee­boh­nen voll­stän­dig in der Schweiz ver­ar­bei­tet wor­den sind.

5 Für ein­zel­ne Roh­stof­fe ei­nes Le­bens­mit­tels, das die An­for­de­run­gen an die Ver­wen­dung schwei­ze­ri­scher Her­kunfts­an­ga­ben nicht er­füllt, dür­fen An­ga­ben zur Her­kunft nur in der­sel­ben Far­be und Grös­se und im sel­ben Schrift­typ wie die üb­ri­gen An­ga­ben im Ver­zeich­nis der Zuta­ten nach Ar­ti­kel 26 LGV4 ge­macht wer­den. Da­von aus­ge­nom­men ist die An­ga­be der schwei­ze­ri­schen Her­kunft ei­nes ein­zel­nen Roh­stof­fes, der zu 100 Pro­zent aus der Schweiz kommt, für das Le­bens­mit­tel ge­wichts­mäs­sig be­deu­tend und ent­we­der na­mens­ge­bend oder we­sens­be­stim­mend ist und Be­stand­teil ei­nes Le­bens­mit­tels ist, das voll­stän­dig in der Schweiz her­ge­stellt wor­den ist; da­bei gilt Fol­gen­des:

a.
Die An­ga­be der schwei­ze­ri­schen Her­kunft des Roh­stof­fes darf nicht in grös­se­rer Schrift als die Sach­be­zeich­nung des Le­bens­mit­tels er­fol­gen.
b.
Das Schwei­zer­kreuz darf nicht ver­wen­det wer­den.
c.
Die An­ga­be der schwei­ze­ri­schen Her­kunft des Roh­stof­fes darf nicht den Ein­druck ent­ste­hen las­sen, dass sie sich auf das Le­bens­mit­tel als Gan­zes be­zieht.

6 Die Pflicht, nach der Le­bens­mit­tel­ge­setz­ge­bung das Pro­duk­ti­ons­land an­zu­ge­ben, bleibt be­ste­hen.

4 [AS 2005 5451, 2006 4909, 2007 1469An­hang 4 Ziff. 47, 2008 7894377An­hang 5 Ziff. 8 5167 6025, 2009 1611, 2010 4611, 2011 5273Art. 37 5803 An­hang 2 Ziff. II 3, 2012 47136809, 2013 3041Ziff. I 7 3669, 2014 1691An­hang 3 Ziff. II 4 2073 An­hang 11 Ziff. 3, 2015 5201An­hang Ziff. II 2, 2016 277An­hang Ziff. 5. AS 2017 283Art. 94 Abs. 1]. Sie­he heu­te: die V vom 16. Dez. 2016 (SR 817.02).

Art. 6 Nicht verfügbare Naturprodukte  

Das WBF kann in An­hang 1 die Lis­te der Na­tur­pro­duk­te, die we­gen na­tür­li­cher Ge­ge­ben­hei­ten nicht in der Schweiz pro­du­ziert wer­den kön­nen, än­dern.

Art. 7 Festlegung des Selbstversorgungsgrades von Naturprodukten  

1 Das WBF legt den Selbst­ver­sor­gungs­grad von Na­tur­pro­duk­ten fest. Der Selbst­ver­sor­gungs­grad wird jähr­lich auf­grund des Durch­schnitts der Selbst­ver­sor­gungs­gra­de von drei auf­ein­an­der­fol­gen­den Ka­len­der­jah­ren fest­ge­legt. Der Selbst­ver­sor­gungs­grad für die ein­zel­nen Na­tur­pro­duk­te ist in An­hang 1 fest­ge­legt.

2 Als Selbst­ver­sor­gungs­grad gilt der An­teil der In­land­pro­duk­ti­on am In­land­ver­brauch. Der In­land­ver­brauch ent­spricht der Sum­me der In­land­pro­duk­ti­on und der Im­por­te von Roh­stof­fen ab­züg­lich der Vor­rä­te­än­de­run­gen. Zum In­land­ver­brauch zählt auch der Ver­brauch für die Her­stel­lung von Ex­port­pro­duk­ten.

3 Die Vor­rä­te­än­de­rung er­gibt sich aus dem Be­stand En­de Jahr ab­züg­lich des Be­stands An­fang Jahr.

Art. 8 Temporär nicht verfügbare Naturprodukte  

Die Na­tur­pro­duk­te, die tem­po­rär we­gen un­er­war­te­ter oder un­re­gel­mäs­sig auf­tre­ten­der Ge­ge­ben­hei­ten wie Ern­te­aus­fall nicht oder nicht in ge­nü­gen­der Men­ge in der Schweiz pro­du­ziert wer­den kön­nen, wer­den vom WBF in ei­ner De­par­te­ments­ver­ord­nung fest­ge­legt. Das WBF legt mit der Auf­nah­me ei­nes Na­tur­pro­dukts in die­ser De­par­te­ments­ver­ord­nung fest, wie lan­ge die­ses nach Ar­ti­kel 48b Ab­satz 3 Buch­sta­be b MSchG von der Be­rech­nung aus­ge­schlos­sen ist.

Art. 9 Für bestimmte Verwendungszwecke in der Schweiz nicht verfügbare Naturprodukte  

1 Das WBF kann auf Be­geh­ren hin Na­tur­pro­duk­te, die in der Schweiz nicht so pro­du­ziert wer­den kön­nen, dass sie die für einen be­stimm­ten Ver­wen­dungs­zweck er­for­der­li­chen tech­ni­schen An­for­de­run­gen er­fül­len, von der Be­rech­nung nach Ar­ti­kel 48b Ab­satz 3 Buch­sta­be a MSchG aus­sch­lies­sen. Es kann dies nur für ei­ne be­fris­te­te Zeit vor­se­hen. Es legt die Na­tur­pro­duk­te in ei­ner De­par­te­ments­ver­ord­nung fest.

2 Be­geh­ren kön­nen von Or­ga­ni­sa­tio­nen der Land- und Er­näh­rungs­wirt­schaft, die für das Na­tur­pro­dukt oder die dar­aus her­ge­stell­ten Le­bens­mit­tel re­prä­sen­ta­tiv sind, ein­ge­reicht wer­den. Die Or­ga­ni­sa­tio­nen müs­sen zu­vor wei­te­re vom Be­geh­ren be­trof­fe­ne Or­ga­ni­sa­tio­nen kon­sul­tie­ren.

3 Das Be­geh­ren muss ins­be­son­de­re Fol­gen­des ent­hal­ten:

a.
den Nach­weis, dass sich die in der Schweiz pro­du­zier­ten Na­tur­pro­duk­te nicht für die Her­stel­lung des Le­bens­mit­tels eig­nen;
b.
den Nach­weis, dass das Le­bens­mit­tel nicht an­ders her­ge­stellt wer­den kann.
Art. 10 Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben nach einer Änderung der Anhänge  

Wer­den mit ei­ner Än­de­rung ei­nes An­hangs die An­for­de­run­gen an die Ver­wen­dung von schwei­ze­ri­schen Her­kunfts­an­ga­ben für ein Le­bens­mit­tel er­höht, so darf noch wäh­rend zwölf Mo­na­ten nach In­kraft­tre­ten der Än­de­rung die Be­rech­nung nach bis­he­ri­gem Recht er­fol­gen und ei­ne schwei­ze­ri­sche Her­kunfts­an­ga­be ver­wen­det wer­den, so­fern das Le­bens­mit­tel die bis­he­ri­gen An­for­de­run­gen an die Ver­wen­dung schwei­ze­ri­scher Her­kunfts­an­ga­ben er­füllt.

Art. 11 Übergangsbestimmung  

Für Le­bens­mit­tel, die vor In­kraft­tre­ten die­ser Ver­ord­nung her­ge­stellt wur­den, dür­fen Her­kunfts­an­ga­ben, die dem bis­he­ri­gen Recht ent­spre­chen, noch bis zum 31. De­zem­ber 2018 ver­wen­det wer­den.

Art. 12 Inkrafttreten  

Die­se Ver­ord­nung tritt am 1. Ja­nu­ar 2017 in Kraft.

Anhang 1 5

5 Fassung gemäss Ziff. I der V des WBF vom 17. Nov. 2020, in Kraft seit 1. Jan. 2021 (AS 2020 5197).

(Art. 3 Abs. 2, 6 und 7 Abs. 1)

Nicht verfügbare Naturprodukte und Selbstversorgungsgrad von Naturprodukten

Naturprodukte nach Artikel 6, die wegen natürlicher Gegebenheiten nicht in der Schweiz produziert werden können (nicht verfügbare Naturprodukte), sind mit einem «x» gekennzeichnet.

Gruppe

Untergruppe

Naturprodukt

Nicht verfügbar (Art. 6)

Selbstver­sorgungsgrad in % (Art. 7)

Getreide

Dinkel

61,0

Gerste

< 5

Hafer

< 5

Hartweizen

< 5

Mais, ohne Gemüsemais

< 5

Reis

< 5

Roggen

81,9

Weichweizen

63,6

Getreide, andere wie Wildreis

34,9

Kartoffeln und sonstige Wurzeln und Knollen

Kartoffeln

79,5

Zichorienwurzel

< 5

Wurzeln und Knollen, andere

< 5

Zucker und Honig

Honig

30,1

Saccharose

54,3

Zuckerrohr

x

Zuckerrüben

56,4

Glucose

< 5

Hülsenfrüchte, getrocknet

Johannisbrot

< 5

Kichererbsen

x

Linsen

< 5

Hülsenfrüchte getrocknet, andere

< 5

Nüsse

Nüsse, nicht tropisch

Baumnüsse

13,6

Haselnüsse

< 5

Kastanien

< 5

Nüsse, tropisch

Cashewnüsse

x

Kolanüsse

x

Macadamianüsse

x

Mandeln

x

Paranüsse

x

Pistazien

x

Nüsse, andere

Nüsse, andere

< 5

Ölfrüchte

Baumwollsamen

x

Erdnüsse

x

Kokosnüsse

x

Leinsamen

13,2

Mohnsamen

8,9

Oliven

< 5

Palmkerne

x

Rapssamen

70,4

Rizinussamen

x

Saflorsamen

< 5

Senfsamen

< 5

Sesamsamen

x

Shea-Nüsse

x

Soja

12,3

Sonnenblumenkerne

10,0

Ölfrüchte, andere

< 5

Gemüse, inkl. Pilze

Wurzel- und
Knollengemüse

Fenchel

42,8

Karotten

99,3

Knollensellerie

100

Radieschen

85,3

Randen

100

Rettich

66,2

Schwarzwurzeln

65,0

Weisse Rüben

94,9

Wurzelgemüse, andere wie Wurzelpetersilie

66,4

Alliumartiges Gemüse

Knoblauch

< 5

Lauch

80,0

Zwiebeln

69,3

Alliumarten, andere

31,1

Kohlgemüse

Blumenkohl

47,8

Broccoli

31,9

Chinakohl

88,5

Grünkohl

71,8

Kohlrabi

52,8

Pak-Choi-Kohl

34,7

Rosenkohl

28,4

Rotkohl

97,4

Weisskohl

92,5

Wirsing

96,3

Kohlarten, andere

< 5

Salatartiges Blattgemüse

Chicorée

59,3

Eisbergsalat

55,6

Endiviensalat

45,3

Feldsalat

92,0

Gartenmelde

< 5

Kopfsalat

72,1

Radicchio

83,6

Trevisana

38,8

Zuckerhut

73,7

Blattsalate, andere

100

Anderes Blatt­gemüse sowie Stängelgemüse

Mangold

67,7

Rhabarber

75,7

Spargeln

6,3

Spinat

91,1

Stangensellerie

53,4

Blatt- und Stängelgemüse, andere wie Kresse, Peter­silie, Artischocken, Löwenzahn, Küchenkräuter

45,0

Fruchtgemüse

Auberginen

34,1

Gurken

33,8

Kürbis

71,1

Melonen

< 5

Peperoni

< 5

Tomaten

29,0

Wassermelonen

x

Zucchetti

33,0

Leguminosen

Bohnen

57,3

Erbsen

57,4

Kefen

< 5

Gemüsemais

Zuckermais

< 5

Pilze

Champignons

48,7

Pilze, andere

5,0

Andersartiges Gemüse

Gemüse, andere

< 5

Früchte

Kernobst

Äpfel zu Brennzwecken

85,3

Äpfel zum Mosten

100

Äpfel, andere

85,1

Birnen zu Brennzwecken

76,7

Birnen zum Mosten

100

Birnen, andere

60,5

Quitten

56,9

Steinobst

Aprikosen

30,5

Tafelkirschen

48,3

Kirschen zu Brennzwecken

52,6

Kirschen, andere wie Kirschen in Konserven

46,5

Pfirsiche

< 5

Tafelpflaumen und Tafelzwetschgen

26,2

Pflaumen und Zwetschgen zu Brennzwecken

61,4

Beeren und Kiwis

Brombeeren

78,2

Cassis

91,9

Erdbeeren

31,0

Heidelbeeren

< 5

Himbeeren

45,7

Johannisbeeren

90,6

Stachelbeeren

90.5

Beeren, andere wie Holunderbeeren, Hagebutten, Loganbeeren, Maulbeeren, sowie Kiwi

< 5

Trauben

Tafeltrauben

< 5

Trauben für Rotwein

48,5

Trauben für Weisswein

70,5

Trauben, andere

< 5

Bananen

Bananen

x

Kochbananen

x

Zitrusfrüchte

Zitrusfrüchte

x

Früchte und Beeren, tropische und subtropische

Früchte und Beeren,
tropische und subtropische

x

Andersartige Früchte

Früchte, andere

< 5

Stimulantien

Kaffee

Kaffee

x

Kakao

Kakao

x

Tee

Mate

x

Schwarztee

x

Teekräuter

< 5

Stimulantien, andere

Stimulantien, andere

< 5

Gewürze

Gewürze

Gewürze

< 5

Tiere

Kalb

97,0

Pferd

9,3

Rind

72,2

Schaf

41,3

Schwein

76,8

Ziege

70,7

Geflügel

Mast- und Legehuhn

58,2

Truthuhn

15,8

Geflügel, andere wie Ente, Gans, Perlhuhn

< 5

Kaninchen

Kaninchen

44,1

Wild

Wild

31,2

Tiere ohne Fisch, andere

Tiere ohne Fisch, andere

< 5

Eier

Hühnereier (Eier von Gallus Domesticus)

58,1

Eier, andere wie von Strauss, Wachtel, Ente

84,0

Fische und Wassertiere

Süsswasserfische

18,6

Fische und Wassertiere, andere

x

Milch

Kuh-, Ziegen-, Schaf- und Büffelmilch

87,9

Sonstige

Ethanol

< 5

Maltodextrin

< 5

Speisesalz (ohne Meersalz)

100

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