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Verordnung des IGE
über Gebühren
(GebV-IGE)

vom 14. Juni 2016 (Stand am 1. Juli 2023)

Vom Bundesrat genehmigt am 2. Dezember 2016

Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE),

gestützt auf Artikel 13 des Bundesgesetzes vom 24. März 19951 über Statut und Aufgaben des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGEG),

verordnet:

1

Art. 1 Gegenstand  

Die­se Ver­ord­nung re­gelt die Ge­büh­ren, die das IGE für sei­ne ho­heit­li­che Tä­tig­keit er­hebt; die an­wend­ba­ren in­ter­na­tio­na­len Über­ein­kom­men blei­ben vor­be­hal­ten.

Art. 2 Anwendbarkeit der Allgemeinen Gebührenverordnung  

So­weit die­se Ver­ord­nung kei­ne be­son­de­re Re­ge­lung ent­hält, gel­ten die Be­stim­mun­gen der All­ge­mei­nen Ge­büh­ren­ver­ord­nung vom 8. Sep­tem­ber 20042.

Art. 3 Gebührenansätze  

1 Die Ge­büh­ren, die nach dem IGEG so­wie nach dem Ur­he­ber­rechts­ge­setz vom 9. Ok­to­ber 19923 (URG), dem To­po­gra­phien­ge­setz vom 9. Ok­to­ber 19924 (ToG), dem Mar­ken­schutz­ge­setz vom 28. Au­gust 19925 (MSchG), dem De­si­gnge­setz vom 5. Ok­to­ber 20016 (DesG), dem Pa­tent­ge­setz vom 25. Ju­ni 19547 (PatG), dem Pa­tent­an­walts­ge­setz vom 20. März 20098 (PAG) und auf­grund der zu­ge­hö­ri­gen Ver­ord­nun­gen zu zah­len sind, sind im An­hang fest­ge­legt.

2 Für die Be­hand­lung be­son­de­rer An­trä­ge und für Dienst­leis­tun­gen kann das IGE ei­ne Ge­bühr ver­lan­gen. Mass­ge­bend sind der Zeit­auf­wand und die Aus­la­gen. Der Stun­den­an­satz ist im An­hang Zif­fer 7 fest­ge­legt.

3 Der In­sti­tuts­rat kann die Ge­büh­ren­an­sät­ze je­weils auf den An­fang ei­nes Ge­schäfts­jah­res des IGE an die Er­hö­hung des Lan­des­in­de­xes der Kon­su­men­ten­prei­se an­pas­sen, so­fern die Er­hö­hung seit dem 1. Ja­nu­ar 2017 oder seit der letz­ten An­pas­sung 5 Pro­zent oder mehr be­trägt.

Art. 4 Zahlung  

1 Die Ge­büh­ren sind bis zu dem vom IGE an­ge­ge­be­nen Ter­min zu zah­len.

2 Die Be­stim­mun­gen der Er­las­se nach Ar­ti­kel 3 Ab­satz 1 blei­ben vor­be­hal­ten.

Art. 5 Zahlungsarten  

Die Ge­büh­ren sind in Schwei­zer­fran­ken zu be­zah­len:

a.
durch Ein­zah­lung oder Über­wei­sung auf ein da­für vor­ge­se­he­nes Kon­to des IGE;
b.
durch je­de an­de­re vom IGE als zu­läs­sig er­klär­te Zah­lungs­art.
Art. 6 Angaben über die Zahlung  

1 Je­de Zah­lung muss den Na­men der zah­len­den Per­son und die An­ga­ben ent­hal­ten, die den Zweck der Zah­lung oh­ne Wei­te­res er­ken­nen las­sen. An­stel­le ei­ner Be­schrei­bung der Ge­bühr kann der Co­de ge­mä­ss An­hang an­ge­ge­ben wer­den.

2 Feh­len die­se An­ga­ben, so for­dert das IGE die ein­zah­len­de Per­son auf, ihm den Zweck der Zah­lung schrift­lich mit­zu­tei­len. Kommt die Per­son der Auf­for­de­rung nicht bis zu dem vom IGE an­ge­ge­be­nen Ter­min nach, so gilt die Zah­lung als nicht aus­ge­führt.

Art. 7 Eingang und Gültigkeit der Zahlung  

1 Als Zah­lungs­ein­gang gilt die Gut­schrift auf ei­nem Kon­to des IGE.

2 Die Zah­lungs­frist ist ge­wahrt, wenn der Be­trag recht­zei­tig zu­guns­ten des IGE der Schwei­ze­ri­schen Post über­ge­ben oder ei­nem Post- oder Bank­kon­to in der Schweiz be­las­tet wor­den ist.

Art. 8 Zahlung mittels Belastungsermächtigung  

1 Bei Zah­lung mit­tels ei­ner vom IGE zu­ge­las­se­nen Zah­lungs­art auf der Grund­la­ge ei­ner Be­las­tungs­er­mäch­ti­gung wie mit­tels Kre­dit­kar­te oder Last­schrift gilt als Zah­lungs­ein­gang der Ein­gang der auf die kon­kre­te Ge­bühr be­zo­ge­nen Be­las­tungs­er­mäch­ti­gung beim IGE. Be­trifft die Er­mäch­ti­gung ei­ne Ge­bühr, die das IGE noch nicht in Rech­nung ge­stellt hat, so gilt als Zah­lungs­ein­gang der Tag der Rech­nungs­stel­lung.

2 Die Zah­lung ist nur gül­tig, wenn der Be­trag, ge­ge­be­nen­falls ab­züg­lich der vom Fi­nanz­dienst­leis­ter er­ho­be­nen Kom­mis­si­on, ei­nem Kon­to des IGE gut­ge­schrie­ben wird.

3 Wird das IGE nach ei­ner Be­an­stan­dung der ein­zah­len­den Per­son ver­pflich­tet, die Ge­bühr ganz oder teil­wei­se dem Fi­nanz­dienst­leis­ter zu­rück­zu­er­stat­ten, so gilt die Zah­lung als nicht aus­ge­führt. Räumt das IGE der zah­lungs­pflich­ti­gen Per­son ei­ne wei­te­re Frist zur Zah­lung der Ge­bühr ein, so kann es ei­ne be­son­de­re Be­ar­bei­tungs­ge­bühr ver­lan­gen; die­se be­trägt 10 Pro­zent des ge­schul­de­ten Be­trags, min­des­tens aber 50 Fran­ken.

4 Das IGE kann ver­lan­gen, dass Be­las­tungs­er­mäch­ti­gun­gen elek­tro­nisch ein­zu­rei­chen sind. Es ver­öf­fent­licht die tech­ni­schen Ein­zel­hei­ten in ge­eig­ne­ter Wei­se.

Art. 9 Rechtzeitige Zahlung  

1 Wird die Ge­bühr nicht bis zum an­ge­ge­be­nen Ter­min in vol­ler Hö­he be­zahlt, so gilt die Zah­lung als nicht aus­ge­führt. Das IGE nimmt kei­ne Teil­zah­lun­gen ent­ge­gen; wo es der Bil­lig­keit ent­spricht, kann es ge­ring­fü­gi­ge Fehl­be­trä­ge oh­ne Rechts­nach­teil für die zah­lungs­pflich­ti­ge Per­son un­be­rück­sich­tigt las­sen.

2 Den Be­weis für recht­zei­ti­ge Zah­lung hat die zah­lungs­pflich­ti­ge Per­son zu er­brin­gen.

Art. 10 Gebührenreduktion bei elektronischer Kommunikation  

1 Das IGE kann bei elek­tro­ni­scher Kom­mu­ni­ka­ti­on ei­ne Ge­büh­ren­re­duk­ti­on ge­wäh­ren.

2 Die Re­duk­ti­on darf 40 Pro­zent der ur­sprüng­lich ge­schul­de­ten Ge­bühr nicht über­stei­gen und höchs­tens 200 Fran­ken be­tra­gen.

Art. 11 Übergangsbestimmungen  

1 Die Zah­lungs­mo­da­li­tä­ten und die Hö­he von Ge­büh­ren, die von ei­nem Er­eig­nis aus­ge­löst wor­den sind, das vor dem 1. Ja­nu­ar 2017 ein­ge­tre­ten ist, rich­ten sich nach bis­he­ri­gem Recht.

2 Die Über­gangs­be­stim­mung nach Ab­satz 1 gilt sinn­ge­mä­ss auch bei künf­ti­gen Än­de­run­gen der Zah­lungs­mo­da­li­tä­ten und der Hö­he von Ge­büh­ren.

Art. 11a Übergangsbestimmung zur Änderung vom
23. Juni 2022
9  

Die Hö­he der Ver­län­ge­rungs­ge­bühr für Mar­ken­ein­tra­gun­gen, de­ren Gül­tig­keit vor dem 1. Ju­li 2024 ab­läuft, rich­tet sich nach bis­he­ri­gem Recht.

9 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V des IGE vom 23. Ju­ni 2022, vom BR ge­neh­migt am 16. Dez. 2022 und in Kraft seit 1. Ju­li 2023 (AS 2023 1).

Art. 12 Aufhebung eines anderen Erlasses  

Die Ge­büh­ren­ord­nung vom 28. April 199710 des Eid­ge­nös­si­schen In­sti­tuts für Geis­ti­ges Ei­gen­tum wird auf­ge­ho­ben.

Art. 13 Inkrafttreten  

Die­se Ver­ord­nung tritt am 1. Ja­nu­ar 2017 in Kraft.

Anhang 11

11 Bereinigt gemäss Ziff. I der V des IGE vom 13. Juni 2018, vom BR genehmigt am 21. Sept. 2018 (AS 2018 3569), vom 31. Okt. 2018, vom BR genehmigt am 17. April 2019 (AS 2019 1577), vom 22. März 2021, vom BR genehmigt am 18. Aug. 2021 (AS 2021 511) und Ziff. II der V des IGE vom 23. Juni 2022, vom BR genehmigt am 16. Dez. 2022 und in Kraft seit 1. Juli 2023 (AS 2023 1).

(Art. 3 Abs. 1 und 2 sowie 6 Abs. 1)

Gebührenansätze

1. Gebühren für Marken und geografische Angaben

Artikel

Beschreibung der Gebühr

Code

Fr.

Art. 28 Abs. 3

Art. 18 Abs. 1

MSchG12

MSchV13

Hinterlegungsgebühr

1000

450.–

Art. 18 Abs. 2

MSchV

Klassenzuschlag

1100

100.–

Art. 18a

MSchV

Gebühr für die beschleunigte Durchführung der Prüfung

1200

400.–

Art. 31 Abs. 2

MSchG

Widerspruchsgebühr

1300

800.–

Art. 10 Abs. 2

Art. 26 Abs. 4

MSchG

MSchV

Verlängerungsgebühr

1400

550.–

Art. 26 Abs. 5

MSchV

Zuschlag bei Zahlung nach Ablauf der Gültigkeitsdauer

1450

50.–

Art. 17a

MSchV

Weiterbehandlungsgebühr

1500

100.–

Art. 45 Abs. 2

Art. 47 Abs. 4

MSchG

MSchV

Nationale Gebühr für ein Gesuch um internationale Registrierung

1600

100.–

Art. 50f Bst. c

MSchG

Gebühr für das Gesuch um Verweigerung der Wirksamkeit einer internationalen Registrierung in der Schweiz

1650

800.–

Art. 50f Bst. d

MSchG

Gebühr für das Gesuch um Gewährung einer Übergangsfrist

1660

800.–

Art. 45 Abs. 2
Art. 8 Abs. 7

MSchG
MMP14

Individuelle Gebühr für die Benennung der Schweiz

für drei Klassen

1700

400.–

für jede weitere Klasse

1730

50.–

Individuelle Gebühr für die Erneuerung

1760

500.–

Art. 35a Abs. 3

MSchG

Gebühr für die Löschung

1800

800.–

Art. 50b Abs. 3

Art. 14

MSchG

GUB/ GGA‑VO15

Gebühren im Zusammenhang mit dem Register für geografische Angaben:

Eintragungsgebühr

1900

4000.–

Einsprachegebühr

1930

2000.–

Gebühr für die Änderung des Pflichtenhefts

1960

800.–

12 SR 232.11

13 Verordnung vom 23. Dezember 1992 über den Schutz von Marken und Herkunftsangaben (SR 232.111).

14 Protokoll vom 27. Juni 1989 zum Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken (SR 0.232.112.4)

15 Verordnung vom 2. Sept. 2015 über das Register für Ursprungsbezeichnungen und geografische Angaben nicht landwirtschaftlicher Erzeugnisse (SR 232.112.2).

2. Gebühren für Design

Artikel

Beschreibung der Gebühr

Code

Fr.

Art. 17 Abs. 1

DesV16

Eintragungsgebühr

Art. 19 Abs. 2

Art. 17 Abs. 2 Bst. a

DesG17

DesV

Grundgebühr für die erste Schutzperiode (1.–5. Jahr)

für ein einzeln hinterlegtes Design oder
das erste Design einer Sammelhinterlegung

3000

200.–

für jedes weitere Design einer Sammelhinterlegung

3100

100.–

höchstens jedoch

3200

700.–

Art. 17 Abs. 2 Bst. b

DesV

Veröffentlichungsgebühr für jede zusätzliche Abbildung ab der zweiten

3300

20.–

Art. 21 Abs. 3

DesV

Schutzverlängerungsgebühr

für die zweite Schutzperiode
(6.–10. Jahr), die dritte Schutzperiode (11.–15. Jahr), die vierte Schutzperiode (16.–20. Jahr) und die fünfte Schutzperiode (21.–25. Jahr)
je:

für ein einzeln hinterlegtes Design oder
das erste Design einer Sammelhinterlegung

3400

200.–

für jedes weitere Design einer Sammelhinterlegung

3500

100.–

höchstens jedoch

3600

700.–

Art. 21 Abs. 3

DesV

Zuschlag bei Zahlung nach Ablauf der Schutzperiode

3650

50.–

Art. 31 Abs. 2

DesG

Weiterbehandlungsgebühr

3700

100.–

16 Verordnung vom 8. März 2002 über den Schutz von Design (SR 232.121).

17 SR 232.12

3. Gebühren für Erfindungspatente

Artikel

Beschreibung der Gebühr

Code

Fr.

Art. 138 Abs. 1 Bst. c

Art. 17a Abs. 1 Bst. a

Art. 49 Abs. 1

Art. 118 Abs. 1 Bst. a

Art. 124 Abs. 1 Bst. c

PatG18

PatV19

PatV

PatV

PatV

Anmeldegebühr

2000

200.–

Art. 17a Abs. 1 Bst. b

Art. 31a

Art. 53a Abs. 1

Art. 61a Abs. 2

PatV

PatV

PatV

PatV

Anspruchsgebühr vom elften Patentanspruch an, für jeden Patentanspruch

2030

50.–

Art. 53 Abs. 1

Art. 57 Abs. 2

Art. 59 Abs. 2

PatV

PatV

PatV

Recherchengebühr

2060

500.–

Art. 17a Abs. 1 Bst. c

Art. 61a

PatV

PatV

Prüfungsgebühr

2100

500.–

Art. 63 Abs. 2

PatV

Gebühr für die beschleunigte Durchführung der Sachprüfung

2150

200.–

Art. 73 Abs. 2

PatV

Einspruchsgebühr

2200

800.–

Art. 17a Abs. 1 Bst. e

Art. 18

Art. 18a Abs. 3

Art. 118 Abs. 2

Art. 118a

PatV

PatV

PatV

PatV

PatV

Jahresgebühr

für das 4. Jahr nach der Anmeldung

2340

100.–

für das 5. Jahr nach der Anmeldung

2350

120.–

für das 6. Jahr nach der Anmeldung

2360

140.–

für das 7. Jahr nach der Anmeldung

2370

160.–

für das 8. Jahr nach der Anmeldung

2380

180.–

für das 9. Jahr nach der Anmeldung

2390

220.–

für das 10. Jahr nach der Anmeldung

2400

260.–

für das 11. Jahr nach der Anmeldung

2410

300.–

für das 12. Jahr nach der Anmeldung

2420

340.–

für das 13. Jahr nach der Anmeldung

2430

400.–

für das 14. Jahr nach der Anmeldung

2440

460.–

für das 15. Jahr nach der Anmeldung

2450

520.–

für das 16. Jahr nach der Anmeldung

2460

600.–

für das 17. Jahr nach der Anmeldung

2470

680.–

für das 18. Jahr nach der Anmeldung

2480

760.–

für das 19. Jahr nach der Anmeldung

2490

860.–

für das 20. Jahr nach der Anmeldung

2500

960.–

Art. 18 Abs. 3

PatV

Zuschlag

2550

50.–

Art. 46a Abs. 2

PatG

Weiterbehandlungsgebühr

2600

100.–

Art. 15 Abs. 2

PatV

Wiedereinsetzungsgebühr

2650

500.–

Art. 96 Abs. 3

PatV

Gebühr für die Behandlung einer Erklärung teilweisen Verzichts

2700

500.–

Art. 133 Abs. 2

Art. 121 Abs. 1

PatG

PatV

Übermittlungsgebühr

2800

100.–

Art. 140h Abs. 1

Art. 140z

PatG

PatG

Anmeldegebühr für ergänzende Schutzzertifikate

2900

2500.–

Art. 140q

Art. 127b Abs. 3

PatG

PatV

Anmeldegebühr für die Verlängerung der Schutzdauer ergänzender Schutzzertifikate

2905

1500.–

Art. 140h Abs. 1

Art. 140z

Art. 140q

Art. 127l

PatG

PatG

PatG

PatV

Jahresgebühren für ergänzende Schutzzertifikate

2910

für das 1. Jahr

1060.–

für das 2. Jahr

1160.–

für das 3. Jahr

1260.–

für das 4. Jahr

1360.–

für das 5. Jahr

1460.–

für das 6. Jahr

1560.–

Art. 127l Abs. 5

PatV

Zuschlag

2950

50.–

Art. 140r Abs. 2

Art. 127n Abs. 3

PatG

PatV

Antrag auf Widerruf der Verlängerung der Schutzdauer ergänzender Schutzzertifikate

2960

800.–

Art. 140w

Art. 127v Abs. 2

PatG

PatV

Gebühr für pädiatrische ergänzende Schutzzertifikate

2970

3000.–

18 SR 232.14

19 Verordnung vom 19. Okt. 1977 über die Erfindungspatente (SR 232.141).

4. Gebühren nach dem Patentanwaltsgesetz

Artikel

Beschreibung der Gebühr

Code

Fr.

Art. 12 Abs. 1

Art. 19 Abs. 1

PAG20

PAG

Gebühr für die Eintragung in das Patentanwaltsregister

5000

200.–

5. Gebühren im Bereich Urheberrecht

Artikel

Beschreibung der Gebühr

Code

Fr.

Art. 13 Abs. 1

IGEG

Gebühren für Verfügungen im Zusammenhang mit der Aufsicht über Verwertungsgesellschaften

pro angebrochene Zeiteinheit von 5 Minuten

4000

15.–

Beizug externer Experten

4100

Kosten

6. Gebühren für Topographien

Artikel

Beschreibung der Gebühr

Code

Fr.

Art. 14 Abs. 2

ToG21

Anmeldegebühr

4500

450.–

7. Verschiedene Kanzleigebühren

Beschreibung der Gebühr

Code

Fr.

Beglaubigungen durch die Bundeskanzlei

5100

Kosten

Kopien sowie Behandlung besonderer Anträge und Dienstleistungen nach Artikel 3 Absatz 2, nach Zeitaufwand

pro angebrochene Zeiteinheit von 5 Minuten

5200

15.–

Zuschlag bei dringlichen Aufträgen

5300

bis zu 50 %
der geschuldeten Gebühr

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