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Bundesgesetz
über Fuss- und Wanderwege
(FWG)

vom 4. Oktober 1985 (Stand am 1. Januar 2023)

Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,

gestützt auf die Artikel 75a Absatz 3 und 88 der Bundesverfassung1,2
nach Einsicht in eine Botschaft des Bundesrates vom 26. September 19833,

beschliesst:

1 SR 101

2 Fassung gemäss Anhang Ziff. 1 des Veloweggesetzes vom 18. März 2022, in Kraft seit 1. Jan. 2023 (AS 2022 790; BBl 2021 1260).

3BBl 1983 IV 1

1. Abschnitt: Zweck und Begriffe

Art. 1 Gegenstand 4  

Die­ses Ge­setz:

a.
legt die Grund­sät­ze fest, die die Kan­to­ne und Ge­mein­den bei der Pla­nung, An­la­ge und Er­hal­tung von Fuss- und Wan­der­weg­net­zen be­ach­ten müs­sen;
b.
re­gelt die Un­ter­stüt­zung der Kan­to­ne und Ge­mein­den durch den Bund bei der Pla­nung, An­la­ge und Er­hal­tung von Fuss- und Wan­der­weg­net­zen und bei der In­for­ma­ti­on der Öf­fent­lich­keit über die­se Net­ze;
c.
re­gelt die Auf­ga­ben des Bun­des im Be­reich Fuss- und Wan­der­weg­net­ze.

4 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 1 des Ve­lo­weg­ge­set­zes vom 18. März 2022, in Kraft seit 1. Jan. 2023 (AS 2022 790; BBl 2021 1260).

Art. 2 Fusswegnetze  

1 Fuss­weg­net­ze sind Ver­kehrs­ver­bin­dun­gen für die Fuss­gän­ger und lie­gen in der Re­gel im Sied­lungs­ge­biet.

2 Sie um­fas­sen un­ter­ein­an­der zweck­mäs­sig ver­bun­de­ne Fuss­we­ge, Fuss­gän­ger­zo­nen, Be­geg­nungs­zo­nen und ähn­li­che In­fra­struk­tu­ren. Trot­toirs und Fuss­gän­ger­strei­fen kön­nen als Ver­bin­dungs­stücke die­nen.5

3 Fuss­weg­net­ze er­schlies­sen und ver­bin­den ins­be­son­de­re Wohn­ge­bie­te, Ar­beits­plät­ze, Kin­der­gär­ten und Schu­len, Hal­te­stel­len des öf­fent­li­chen Ver­kehrs, öf­fent­li­che Ein­rich­tun­gen, Er­ho­lungs­an­la­gen so­wie Ein­kaufs­lä­den.

5 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 1 des Ve­lo­weg­ge­set­zes vom 18. März 2022, in Kraft seit 1. Jan. 2023 (AS 2022 790; BBl 2021 1260).

Art. 3 Wanderwegnetze  

1 Wan­der­weg­net­ze die­nen vor­wie­gend der Er­ho­lung und lie­gen in der Re­gel aus­ser­halb des Sied­lungs­ge­bie­tes.

2 Sie um­fas­sen un­ter­ein­an­der zweck­mäs­sig ver­bun­de­ne Wan­der­we­ge. An­de­re We­ge, Tei­le von Fuss­weg­net­zen und schwach be­fah­re­ne Stras­sen kön­nen als Ver­bin­dungs­stücke die­nen. His­to­ri­sche Weg­stre­cken sind nach Mög­lich­keit ein­zu­be­zie­hen.

3 Wan­der­weg­net­ze er­schlies­sen ins­be­son­de­re für die Er­ho­lung ge­eig­ne­te Ge­bie­te, schö­ne Land­schaf­ten (Aus­sichts­la­gen, Ufer usw.), kul­tu­rel­le Se­hens­wür­dig­kei­ten, Hal­te­stel­len des öf­fent­li­chen Ver­kehrs so­wie tou­ris­ti­sche Ein­rich­tun­gen.

2. Abschnitt: Planung, Anlage und Erhaltung

Art. 4 Planung  

1 Die Kan­to­ne sor­gen da­für, dass:

a.
be­ste­hen­de und vor­ge­se­he­ne Fuss- und Wan­der­weg­net­ze in Plä­nen fest­gehal­ten wer­den;
b.
die Plä­ne pe­ri­odisch über­prüft und nö­ti­gen­falls an­ge­passt wer­den.

2 Sie le­gen die Rechts­wir­kun­gen der Plä­ne fest und ord­nen das Ver­fah­ren für de­ren Er­lass und Än­de­rung.

3 Die Be­trof­fe­nen so­wie die in­ter­es­sier­ten Or­ga­ni­sa­tio­nen und Bun­des­stel­len sind an der Pla­nung zu be­tei­li­gen.

Art. 5 Koordination  

Die Kan­to­ne ko­or­di­nie­ren ih­re Fuss- und Wan­der­weg­net­ze mit den­je­ni­gen der Nach­bar­kan­to­ne so­wie mit den raum­wirk­sa­men Tä­tig­kei­ten der Kan­to­ne und des Bun­des.

Art. 6 Anlage und Erhaltung  

1 Die Kan­to­ne sor­gen da­für, dass:

a.
Fuss- und Wan­der­we­ge an­ge­legt, un­ter­hal­ten und ge­kenn­zeich­net wer­den;
b.
die­se We­ge frei und mög­lichst ge­fahr­los be­gan­gen wer­den kön­nen;
c.
der öf­fent­li­che Zu­gang recht­lich ge­si­chert ist.

2 Bei der Er­fül­lung ih­rer üb­ri­gen Auf­ga­ben neh­men sie auf die Fuss- und Wan­der­we­ge Rück­sicht.

Art. 7 Ersatz  

1 Müs­sen die in den Plä­nen ent­hal­te­nen Fuss- und Wan­der­weg­net­ze oder Tei­le da­von auf­ge­ho­ben wer­den, so ist, un­ter Be­rück­sich­ti­gung der ört­li­chen Ver­hält­nis­se, für an­ge­mes­se­nen Er­satz durch vor­han­de­ne oder neu zu schaf­fen­de We­ge zu sor­gen.

2 Fuss- und Wan­der­we­ge sind ins­be­son­de­re zu er­set­zen, wenn sie:

a.
nicht mehr frei be­geh­bar sind;
b.
ab­ge­gra­ben, zu­ge­deckt oder sonst­wie un­ter­bro­chen wer­den;
c.
auf ei­ner grös­se­ren Weg­stre­cke stark be­fah­ren oder für den all­ge­mei­nen Fahr­ver­kehr ge­öff­net wer­den;
d.
auf ei­ner grös­se­ren Weg­stre­cke mit Be­lä­gen ver­se­hen wer­den, die für die Fuss­gän­ger un­ge­eig­net sind.

3 Die Kan­to­ne re­geln in ih­rem Be­reich das Ver­fah­ren für die Auf­he­bung von We­gen und be­stim­men, wer zum Er­satz ver­pflich­tet ist.

Art. 8 Mitwirkung privater Fachorganisationen  

1 Bund und Kan­to­ne zie­hen für die Pla­nung, die An­la­ge und die Er­hal­tung der Fuss- und Wan­der­weg­net­ze pri­va­te Or­ga­ni­sa­tio­nen bei, wel­che vor al­lem die Fuss- und Wan­der­weg­net­ze för­dern (pri­va­te Fa­ch­or­ga­ni­sa­tio­nen).

2 Sie kön­nen den pri­va­ten Fa­ch­or­ga­ni­sa­tio­nen ein­zel­ne Auf­ga­ben über­tra­gen.

Art. 9 Rücksichtnahme auf andere Anliegen  

Bund und Kan­to­ne be­rück­sich­ti­gen auch die An­lie­gen der Land- und Forst­wirt­schaft, des Na­tur- und Hei­mat­schut­zes so­wie der Lan­des­ver­tei­di­gung.

Art. 9a Zurverfügungstellung von Geobasisdaten 6  

1 Die Kan­to­ne stel­len dem Bund die ak­tu­el­len Geo­ba­sis­da­ten zu ih­ren Fuss- und Wan­der­weg­net­zen zur Ver­fü­gung.

2 Die Fach­stel­le des Bun­des für Fuss- und Wan­der­we­ge kann Vor­schrif­ten über die qua­li­ta­ti­ven und tech­ni­schen An­for­de­run­gen an die­se Geo­ba­sis­da­ten er­las­sen.

6 Ein­ge­fügt durch An­hang Ziff. 1 des Ve­lo­weg­ge­set­zes vom 18. März 2022, in Kraft seit 1. Jan. 2023 (AS 2022 790; BBl 2021 1260).

3. Abschnitt: Besondere Aufgaben des Bundes

Art. 10 Im eigenen Bereich  

1 Die Bun­des­stel­len be­rück­sich­ti­gen bei der Er­fül­lung ih­rer Auf­ga­ben die in den Plä­nen nach Ar­ti­kel 4 ent­hal­te­nen Fuss- und Wan­der­weg­net­ze oder sor­gen für an­ge­mes­se­nen Er­satz, in­dem sie:

a.
ei­ge­ne Bau­ten und An­la­gen ent­spre­chend pla­nen und er­stel­len;
b.
Kon­zes­sio­nen und Be­wil­li­gun­gen nur un­ter Be­din­gun­gen und Auf­la­gen er­tei­len oder aber ver­wei­gern;
c.
Bei­trä­ge nur be­dingt ge­wäh­ren oder ab­leh­nen.

2 Ent­ste­hen Kos­ten, weil Fuss- oder Wan­der­weg­net­ze be­rück­sich­tigt oder Tei­le da­von er­setzt wer­den müs­sen, so wer­den sie dem be­tref­fen­den Ob­jekt­kre­dit be­las­tet oder zum glei­chen Bei­trags­satz wie die üb­ri­gen Ob­jekt­kos­ten sub­ven­tio­niert.

Art. 11 Beratung der Kantone  

Der Bund kann die Tä­tig­kei­ten der Kan­to­ne bei der Pla­nung, der An­la­ge und der Er­hal­tung so­wie beim Er­satz von Fuss- und Wan­der­weg­net­zen durch fach­li­che Be­ra­tung und Be­schaf­fung von Grund­la­gen un­ter­stüt­zen.

Art. 11a Information der Öffentlichkeit 7  

1 Der Bund in­for­miert die Öf­fent­lich­keit über:

a.
die Be­deu­tung von Fuss- und Wan­der­weg­net­zen für die Be­wäl­ti­gung des Per­so­nen­ver­kehrs so­wie für Frei­zeit und Tou­ris­mus;
b.
Grund­la­gen­wis­sen in Be­zug auf die Pla­nung, An­la­ge und Er­hal­tung von Fuss- und Wan­der­weg­net­zen.

2 Er kann die Kan­to­ne und Drit­te un­ter­stüt­zen, wenn sie die Öf­fent­lich­keit über The­men nach Ab­satz 1 in­for­mie­ren.

3 Er pu­bli­ziert har­mo­ni­sier­te Geo­ba­sis­da­ten über die Qua­li­tät und die Be­nutz­bar­keit der Fuss- und Wan­der­weg­net­ze.

4 Das Bun­des­amt für Lan­des­to­po­gra­fie bil­det die Fuss- und Wan­der­weg­net­ze an­hand der Geo­ba­sis­da­ten der to­po­gra­fi­schen und kar­to­gra­fi­schen Lan­des­ver­mes­sung in den Land­schafts­mo­del­len und Lan­des­kar­ten ab.

7 Ein­ge­fügt durch An­hang Ziff. 1 des Ve­lo­weg­ge­set­zes vom 18. März 2022, in Kraft seit 1. Jan. 2023 (AS 2022 790; BBl 2021 1260).

Art. 12 Zusammenarbeit mit privaten Fachorganisationen 8  

1 Der Bund kann für fol­gen­de Auf­ga­ben pri­va­te Fa­ch­or­ga­ni­sa­tio­nen bei­zie­hen, die im Be­reich der Fuss- und Wan­der­we­ge ge­samtschwei­ze­risch tä­tig sind:

a.
Be­ra­tung der Kan­to­ne, der Ge­mein­den und Drit­ter;
b.
Be­schaf­fung von Grund­la­gen für Kan­to­ne, Ge­mein­den und Drit­te;
c.
In­for­ma­ti­on der Öf­fent­lich­keit.

2 Er kann pri­va­ten Fa­ch­or­ga­ni­sa­tio­nen für ih­re Tä­tig­kei­ten nach Ab­satz 1 Fi­nanz­hil­fen aus­rich­ten. Er schliesst da­zu öf­fent­lich-recht­li­che Ver­trä­ge mit ih­nen ab.

3 Bei­trags­be­rech­tigt sind pri­va­te Fa­ch­or­ga­ni­sa­tio­nen, die:

a.
im Be­reich der Fuss- und Wan­der­we­ge ge­samtschwei­ze­risch tä­tig sind; und
b.
ge­mä­ss ih­ren Sta­tu­ten seit min­des­tens drei Jah­ren ide­el­le Zwe­cke im Be­reich der Fuss- und Wan­der­we­ge ver­fol­gen; all­fäl­li­ge wirt­schaft­li­che Tä­tig­kei­ten müs­sen der Er­rei­chung der ide­el­len Zwe­cke die­nen.

8 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 1 des Ve­lo­weg­ge­set­zes vom 18. März 2022, in Kraft seit 1. Jan. 2023 (AS 2022 790; BBl 2021 1260).

4. Abschnitt: Organisation und Rechtsschutz

Art. 13 Fachstellen  

Die Kan­to­ne be­zeich­nen ih­re Fach­stel­len für Fuss- und Wan­der­we­ge.

Art. 14 Beschwerdelegitimation  

1 In eid­ge­nös­si­schen und kan­to­na­len Ver­fah­ren sind un­ab­hän­gig von den üb­ri­gen ver­fah­rens­recht­li­chen Be­stim­mun­gen zur Be­schwer­de auch be­rech­tigt:

a.
die Ge­mein­den, wenn ihr Ge­biet be­trof­fen ist;
b.
die vom Eid­ge­nös­si­schen De­par­te­ment für Um­welt, Ver­kehr, Ener­gie und Kom­mu­ni­ka­ti­on9 an­er­kann­ten Fa­ch­or­ga­ni­sa­tio­nen von ge­samtschwei­ze­ri­scher Be­deu­tung10.

2 Zur Be­schwer­de ge­gen Ver­fü­gun­gen von Bun­des­be­hör­den sind auch die Kan­to­ne be­rech­tigt.

3 Be­steht in ei­nem Ver­fah­ren ein Be­schwer­de­recht nach Ab­satz 1, so er­öff­net die Be­hör­de ih­re Ver­fü­gung den Ge­mein­den und Fa­ch­or­ga­ni­sa­tio­nen durch schrift­li­che Mit­tei­lung oder durch Ver­öf­fent­li­chung im Bun­des­blatt oder im kan­to­na­len Pu­bli­ka­ti­ons­or­gan. Ge­mein­den und Or­ga­ni­sa­tio­nen, die kein Rechts­mit­tel er­grif­fen ha­ben, kön­nen sich am wei­te­ren Ver­fah­ren nur noch als Par­tei be­tei­li­gen, wenn die Ver­fü­gung zu­guns­ten ei­ner an­de­ren Par­tei ge­än­dert wird und sie da­durch be­schwert wer­den.11

4 Sieht das Bun­des­recht oder das kan­to­na­le Recht vor, dass vor dem Er­lass der Ver­fü­gung ein Ein­spra­che­ver­fah­ren durch­ge­führt wird, so sind Ge­mein­den und Or­ga­ni­sa­tio­nen nur be­schwer­de­be­fugt, wenn sie sich an die­sem Ein­spra­che­ver­fah­ren als Par­tei be­tei­ligt ha­ben. In die­sem Fall ist das Ge­such nach den Vor­schrif­ten von Ab­satz 3 zu ver­öf­fent­li­chen.12

5 Wird über das Vor­ha­ben im Ver­fah­ren nach dem Bun­des­ge­setz vom 20. Ju­ni 193013 über die Enteig­nung ent­schie­den, so ist Ab­satz 3 nicht an­wend­bar.14

9 Die Be­zeich­nung der Ver­wal­tungs­ein­heit wur­de ge­mä­ss Art. 4a der Pu­bli­ka­ti­ons­ver­ord­nung vom 15. Ju­ni 1998 (SR 170.512.1) an­ge­passt.

10Sie­he Art. 1 der V des UVEK vom 16. April 1993 (SR 704.5).

11Ein­ge­fügt durch Ziff. II 2 des BG vom 24. März 1995, in Kraft seit 1. Fe­br. 1996 (AS 1996 214223; BBl 1991 III 1121).

12Ein­ge­fügt durch Ziff. II 2 des BG vom 24. März 1995, in Kraft seit 1. Fe­br. 1996 (AS 1996 214223; BBl 1991 III 1121).

13SR 711

14Ein­ge­fügt durch Ziff. II 2 des BG vom 24. März 1995, in Kraft seit 1. Fe­br. 1996 (AS 1996 214223; BBl 1991 III 1121).

5. Abschnitt: Schlussbestimmungen

Art. 15 Frist für die Erstellung der Pläne  

1 Die Kan­to­ne sor­gen da­für, dass die Plä­ne nach Ar­ti­kel 4 Ab­satz 1 in­nert drei­er Jah­re nach In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes er­stellt wer­den.

2 Der Bun­des­rat kann die­se Frist aus­nahms­wei­se für ein­zel­ne Ge­bie­te ver­län­gern.

Art. 16 Übergangsbestimmungen  

1 Die Kan­tons­re­gie­run­gen be­zeich­nen die Fuss- und Wan­der­weg­net­ze, auf die die­ses Ge­setz bis zum In­kraft­tre­ten der Plä­ne nach Ar­ti­kel 4 Ab­satz 1 an­zu­wen­den ist. Die Be­zeich­nung ist für al­le Be­hör­den des Bun­des und der Kan­to­ne ver­bind­lich.

2 So­lan­ge das kan­to­na­le Recht kei­ne an­de­ren Be­hör­den be­zeich­net, kön­nen die Kan­tons­re­gie­run­gen wei­te­re vor­läu­fi­ge Re­ge­lun­gen tref­fen.

Art. 17 Referendum und Inkrafttreten  

1 Die­ses Ge­setz un­ter­steht dem fa­kul­ta­ti­ven Re­fe­ren­dum.

2 Der Bun­des­rat be­stimmt das In­kraft­tre­ten.

Da­tum des In­kraft­tre­tens: 1. Ja­nu­ar 198715

15BRB vom 26. Nov. 1986

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