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Verordnung
über die Zulassung als Strassentransportunternehmen
im Personen- und Güterverkehr
(STUV)

vom 2. September 2015 (Stand am 1. September 2023)

Der Schweizerische Bundesrat,

gestützt auf die Artikel 6 Absatz 2, 7 Absatz 2, 9a Absatz 5, 11 Absatz 4 und 13
des Bundesgesetzes vom 20. März 20091 über die Zulassung als
Strassentransportunternehmen (STUG)
sowie in Ausführung von Artikel 5 des Abkommens vom 21. Juni 19992 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Gemeinschaft über den Güter- und Personenverkehr auf Schiene und Strasse (Landverkehrsabkommen),

verordnet:

1. Abschnitt: Gegenstand

Art. 1  

1 Die­se Ver­ord­nung re­gelt die Er­tei­lung der Zu­las­sungs­be­wil­li­gung als Stras­sen­trans­port­un­ter­neh­men, die Er­tei­lung des Fach­aus­wei­ses zum Nach­weis der fach­li­chen Eig­nung als Lei­te­rin oder Lei­ter ei­nes Stras­sen­trans­port­un­ter­neh­mens so­wie das Er­for­der­nis und die Er­tei­lung der Fahr­er­be­schei­ni­gung.

2 Zu­las­sungs­be­wil­li­gun­gen nach Ab­satz 1 wer­den er­teilt an Un­ter­neh­men mit tat­säch­li­chem und dau­er­haf­tem Sitz in der Schweiz, die:

a.
im Han­dels­re­gis­ter ein­ge­tra­gen sind;
b.
als Ein­zel­fir­ma von der Pflicht zur Ein­tra­gung ins Han­dels­re­gis­ter be­freit sind; oder
c.
als öf­fent­lich-recht­li­che Kor­po­ra­ti­on einen Trans­port­be­trieb auf­wei­sen.

3 Zur Durch­füh­rung von Be­för­de­run­gen nach An­hang 4 des Land­ver­kehrs­ab­kom­mens ist kei­ne Zu­las­sungs­be­wil­li­gung er­for­der­lich.

2. Abschnitt: Zulassungsbewilligung

Art. 2 Nachweis der Zuverlässigkeit 3  

Zum Nach­weis der Zu­ver­läs­sig­keit ist ein Pri­vat­aus­zug aus dem Straf­re­gis­ter-In­for­ma­ti­ons­sys­tem VO­STRA des Ver­kehrs­lei­ters oder der Ver­kehrs­lei­te­rin vor­zu­le­gen. Der Aus­zug darf nicht äl­ter als drei Mo­na­te sein.

3 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 10 Ziff. II 21 der Straf­re­gis­ter­ver­ord­nung vom 19. Okt. 2022, in Kraft seit 23. Jan. 2023 (AS 2022 698).

Art. 3 Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit  

1 Fi­nan­zi­ell leis­tungs­fä­hig ist ein Un­ter­neh­men, des­sen Ei­gen­ka­pi­tal und Re­ser­ven sich auf min­des­tens 11 000 Fran­ken für das ers­te Fahr­zeug und 6000 Fran­ken für je­des wei­te­re Fahr­zeug be­lau­fen. Er­rei­chen das Ei­gen­ka­pi­tal und die Re­ser­ven die­se Be­trä­ge nicht, so kann die Leis­tungs­fä­hig­keit mit ei­ner Bank­ga­ran­tie ge­währ­leis­tet wer­den.

2 Zum Nach­weis der Leis­tungs­fä­hig­keit ist die letz­te Jah­res­rech­nung ein­zu­rei­chen, be­ste­hend aus Er­folgs­rech­nung, Bi­lanz und den wei­te­ren vom Ob­li­ga­tio­nen­recht4 vor­ge­schrie­be­nen An­ga­ben.

3 Un­ter­neh­men, die we­ni­ger als 15 Mo­na­te be­ste­hen, müs­sen zu­dem vor­le­gen:

a.
die Er­öff­nungs­bi­lanz;
b.
einen Ge­schäfts­plan;
c.
Be­stä­ti­gun­gen be­tref­fend die dem Un­ter­neh­men ge­währ­ten Be­triebs­kre­di­te;
d.
ein Ver­zeich­nis der Be­las­tun­gen des Be­triebs­ver­mö­gens, ins­be­son­de­re mit Pfand­rech­ten, Grund­pfand­rech­ten und Ei­gen­tums­vor­be­hal­ten.

4 Mit der Jah­res­rech­nung oder ge­ge­be­nen­falls der Er­öff­nungs­bi­lanz ist ein Re­vi­so­ren­be­richt vor­zu­le­gen, wenn das Ob­li­ga­tio­nen­recht die Re­vi­si­on der Jah­res­rech­nung vor­sieht.

5 Die Bank­ga­ran­tie muss die zum Nach­weis der fi­nan­zi­el­len Leis­tungs­fä­hig­keit er­for­der­li­chen Be­trä­ge für die Dau­er der Gül­tig­keit der Zu­las­sungs­be­wil­li­gung si­cher­stel­len.

Art. 4 Nachweis der fachlichen Eignung  

1 Zum Nach­weis der fach­li­chen Eig­nung hat die ge­such­stel­len­de Per­son ei­nes der fol­gen­den Do­ku­men­te vor­zu­le­gen:

a.
einen Fach­aus­weis nach den Ar­ti­keln 6 und 7;
b.
einen in der EU gül­ti­gen Fach­aus­weis;
c.
einen eid­ge­nös­si­schen Fach­aus­weis «Stras­sen­trans­port-Dis­po­nent/Dis­po­nen­tin» mit eid­ge­nös­si­schem Fach­aus­weis oder «Dis­po­nent/Dis­po­nen­tin Trans­port und Lo­gis­tik mit eid­ge­nös­si­schem Fach­aus­weis»;
d.
ein eid­ge­nös­si­sches Di­plom «di­plo­mier­ter Be­triebs­lei­ter/di­plo­mier­te Be­triebs­lei­te­rin im Stras­sen­trans­port» oder «di­plo­mier­ter Be­triebs­lei­ter/di­plo­mier­te Be­triebs­lei­te­rin Trans­port und Lo­gis­tik»;
e.
einen eid­ge­nös­si­schen Fach­aus­weis «Car­füh­rer-Rei­se­lei­ter/Car­füh­re­rin-Rei­se­lei­te­rin».

2 Ist der vor­ge­leg­te Fach­aus­weis nur für Gü­ter­ver­kehr oder nur für Per­so­nen­ver­kehr aus­ge­stellt, so wird die Zu­las­sung des Un­ter­neh­mens auf die­se Spar­te be­schränkt.

Art. 5 Besondere Nachweise für den Verkehrsleiter oder die Verkehrsleiterin  

Un­ter­neh­men mit ei­nem Ver­kehrs­lei­ter oder ei­ner Ver­kehrs­lei­te­rin im An­stel­lungs- oder Auf­trags­ver­hält­nis müs­sen dem Ge­such um ei­ne Zu­las­sungs­be­wil­li­gung zu­sätz­lich zu den An­ga­ben nach den Ar­ti­keln 2–4 fol­gen­de Un­ter­la­gen bei­le­gen:

a.
Be­stä­ti­gung, dass der Ver­kehrs­lei­ter oder die Ver­kehrs­lei­te­rin in ei­nem An­stel­lungs- oder Auf­trags­ver­hält­nis zum Un­ter­neh­men steht;
b.
Ver­ein­ba­rung über die Auf­ga­ben und Ver­ant­wort­lich­kei­ten des Ver­kehrs­lei­ters oder der Ver­kehrs­lei­te­rin;
c.
Ver­zeich­nis wei­te­rer Stras­sen­trans­port­un­ter­neh­men, für die der Ver­kehrs­lei­ter oder die Ver­kehrs­lei­te­rin tä­tig ist.

3. Abschnitt: Erwerb des Fachausweises

Art. 6 Durchführung der Prüfung  

1 Die Prü­fun­gen zum Nach­weis der fach­li­chen Eig­nung kön­nen von den fol­gen­den Or­ga­ni­sa­tio­nen ge­mein­sam durch­ge­führt wer­den:

a.
Schwei­ze­ri­scher Nutz­fahr­zeug­ver­band;
b.
Ver­band öf­fent­li­cher Ver­kehr;
c.
Les Rou­tiers Suis­ses.

2 Die­se Trä­ger er­las­sen ein Prü­fungs­re­gle­ment, des­sen Prü­fungs­stoff dem An­hang I der Ver­ord­nung (EG) Nr. 1071/20095 ent­spricht.

3 Der Fach­aus­weis wird nur an Per­so­nen aus­ge­stellt, die ih­ren Wohn­sitz oder Ar­beit­s­ort in der Schweiz ha­ben.

4 Das Prü­fungs­re­gle­ment legt auch die ver­ein­fach­te Prü­fung und die Vor­aus­set­zun­gen für die Zu­las­sung zu die­ser Prü­fung nach Ar­ti­kel 8 der Ver­ord­nung (EG) Nr. 1071/2009 fest.

5 Die Prü­fungs­trä­ger­schaft ist be­rech­tigt, ei­ne Prü­fungs­ge­bühr zu er­he­ben; die­se ist vom Bun­des­amt für Ver­kehr (BAV) zu ge­neh­mi­gen.

6 Das Prü­fungs­re­gle­ment ist dem BAV zur Ge­neh­mi­gung zu un­ter­brei­ten.

5 Ver­ord­nung (EG) Nr. 1071/2009 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 21. Ok­to­ber 2009 zur Fest­le­gung ge­mein­sa­mer Re­geln für die Zu­las­sung zum Be­ruf des Kraft­ver­kehrs­un­ter­neh­mers und zur Auf­he­bung der Richt­li­nie 96/26/EG des Ra­tes, ABl. L 300 vom 14.11.2009, S. 51; zu­letzt ge­än­dert durch Ver­ord­nung (EU) Nr. 517/2013, ABl. L 158 vom 10.6.2013, S. 1.

Art. 7 Ausstellung des Fachausweises  

1 Die Prü­fungs­trä­ger­schaft mel­det dem BAV Na­me, Ge­burts­da­tum, Bür­ger­ort und Adres­se der Per­so­nen, wel­che die Prü­fung be­stan­den ha­ben.

2 Das BAV er­stellt auf­grund die­ser Be­stä­ti­gun­gen die Fach­aus­wei­se.

3 Es ent­zieht Fach­aus­wei­se, die auf rechts­wid­ri­ge Wei­se er­wor­ben wur­den.

4 Es führt ein öf­fent­li­ches Re­gis­ter über die In­ha­ber und In­ha­be­rin­nen von Fach­aus­wei­sen.

4. Abschnitt: Fahrerbescheinigung

Art. 8 Erfordernis der Fahrerbescheinigung  

1 Per­so­nen, die im in­ter­na­tio­na­len ge­werb­li­chen Gü­ter­ver­kehr Be­för­de­run­gen auf der Stras­se durch­füh­ren, be­nö­ti­gen ei­ne Fahr­er­be­schei­ni­gung der zu­stän­di­gen Be­hör­de.

2 Die Fahr­er­be­schei­ni­gung be­stä­tigt, dass die Per­son, die ei­ne Be­för­de­rung auf der Stras­se durch­führt, ge­mä­ss den ein­schlä­gi­gen Vor­schrif­ten, ins­be­son­de­re frem­den­po­li­zei-, so­zi­al­ver­si­che­rungs- und ar­beits­recht­li­cher Na­tur, be­schäf­tigt oder ein­ge­setzt ist, um Be­för­de­run­gen auf der Stras­se durch­zu­füh­ren.

3 Das Eid­ge­nös­si­sche De­par­te­ment für Um­welt, Ver­kehr, Ener­gie und Kom­mu­ni­ka­ti­on kann An­ge­hö­ri­ge von Staa­ten, die Ge­gen­recht hal­ten, vom Er­for­der­nis der Fahr­er­be­schei­ni­gung aus­neh­men.

Art. 9 Erteilung und Gültigkeit  

1 Das BAV er­teilt ei­nem schwei­ze­ri­schen Stras­sen­trans­port­un­ter­neh­men Fahr­er­be­schei­ni­gun­gen für Fah­rer oder Fah­re­rin­nen, wenn das Un­ter­neh­men:

a.
In­ha­be­rin ei­ner Zu­las­sungs­be­wil­li­gung als Stras­sen­trans­port­un­ter­neh­men ist oder über ei­ne an­de­re Be­wil­li­gung für den grenz­über­schrei­ten­den Gü­ter­ver­kehr ver­fügt; und
b.
die Fah­rer oder Fah­re­rin­nen ge­mä­ss den ein­schlä­gi­gen Be­stim­mun­gen, ins­be­son­de­re frem­den­po­li­zei-, so­zi­al­ver­si­che­rungs- und ar­beits­recht­li­cher Na­tur, be­schäf­tigt oder ein­setzt.

2 Die Fahr­er­be­schei­ni­gung wird für höchs­tens fünf Jah­re er­teilt und kann er­neu­ert wer­den.

Art. 10 Entzug und Verweigerung  

1 Das BAV ent­zieht die Fahr­er­be­schei­ni­gung, wenn das Stras­sen­trans­port­un­ter­neh­men:

a.
die Vor­aus­set­zun­gen nach Ar­ti­kel 9 nicht mehr er­füllt; oder
b.
zu Tat­sa­chen, die für die Er­tei­lung der Fahr­er­be­schei­ni­gung er­heb­lich wa­ren, un­rich­ti­ge An­ga­ben ge­macht hat.

2 Bei schwe­ren und bei wie­der­hol­ten leich­ten Ver­stös­sen ge­gen die ein­schlä­gi­gen Be­stim­mun­gen kann die Aus­stel­lung von Fahr­er­be­schei­ni­gun­gen ver­wei­gert wer­den oder es kön­nen Auf­la­gen für die Aus­stel­lung von Fahr­er­be­schei­ni­gun­gen ge­macht wer­den.

5. Abschnitt: Mitführungspflichten

Art. 11  

1 Mit­zu­füh­ren sind je­weils ei­ne vom BAV oder von der zu­stän­di­gen Be­hör­de be­glau­big­te Ko­pie der Zu­las­sungs­be­wil­li­gung und die Fahr­er­be­schei­ni­gung. Auf Ver­lan­gen sind die­se den Kon­troll­or­ga­nen vor­zu­wei­sen.

2 Ab­satz 1 gilt nicht, wenn ein Fahr­zeug im kon­zes­sio­nier­ten Li­ni­en­ver­kehr nach Ar­ti­kel 6 Buch­sta­be a der Ver­ord­nung vom 4. No­vem­ber 20096 über die Per­so­nen­be­för­de­rung ein­ge­setzt wird.

6.Abschnitt: Register zur Beurteilung der Zuverlässigkeit von Verkehrsleitern und Verkehrsleiterinnen

Art. 12 Daten zur Identifizierung  

Zur Iden­ti­fi­zie­rung der Ver­kehrs­lei­ter und Ver­kehrs­lei­te­rin­nen er­fasst das BAV im Re­gis­ter zur Be­ur­tei­lung der Zu­ver­läs­sig­keit von Ver­kehrs­lei­tern und Ver­kehrs­lei­te­rin­nen (Art. 9a STUG) de­ren Na­men, Vor­na­men, Ge­burts­da­tum, Hei­mat- oder Ge­burts­ort und Adres­se.

Art. 13 Zugang im Abrufverfahren  

1 Das BAV kann die Da­ten nach Ar­ti­kel 9a Ab­satz 3 STUG den für die Zu­las­sung von Stras­sen­trans­port­un­ter­neh­men zu­stän­di­gen aus­län­di­schen Be­hör­den im Ab­ruf­ver­fah­ren zu­gäng­lich ma­chen, wenn die­se Be­hör­den dem BAV mit­ge­teilt ha­ben, wer als Kon­takt­stel­le be­nannt wur­de.

2 Zu­gang im Ab­ruf­ver­fah­ren ha­ben die nach Ar­ti­kel 18 der Ver­ord­nung (EG) Nr. 1071/20097 von den EU-Mit­glied­staa­ten und EWR-Staa­ten be­nann­ten Kon­takt­stel­len.

7 Sie­he Fuss­no­te zu Art. 6 Abs. 2.

Art. 14 Auskunfts- und Berichtigungsrecht 8  

Ver­langt ei­ne Per­son Aus­kunft über ih­re Da­ten, so muss sie in der Form nach Ar­ti­kel 16 der Da­ten­schutz­ver­ord­nung vom 31. Au­gust 20229 ein Ge­such beim BAV ein­rei­chen. Die Gel­tend­ma­chung des Be­rich­ti­gungs­rechts durch die be­trof­fe­ne Per­son rich­tet sich nach Ar­ti­kel 41 des Da­ten­schutz­ge­set­zes vom 25. Sep­tem­ber 202010.

8 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 2 Ziff. II 82 der Da­ten­schutz­ver­ord­nung vom 31. Aug. 2022, in Kraft seit 1. Sept. 2023 (AS 2022 568).

9 SR 235.11

10 SR 235.1

7. Abschnitt: Meldung an ausländische Behörden

Art. 15  

Ver­stösst ein aus­län­di­sches Un­ter­neh­men ge­gen schwei­ze­ri­sche Vor­schrif­ten über den Per­so­nen- oder Gü­ter­ver­kehr, so mel­det das BAV dies der zu­stän­di­gen Be­hör­de im Aus­land, wenn der Ver­sto­ss zu ei­nem Ent­zug der Zu­las­sungs­be­wil­li­gung füh­ren kann. Die Mel­dung kann auf elek­tro­ni­schem Weg er­fol­gen.

8. Abschnitt: Strafbestimmung

Art. 16  

Mit Bus­se wird be­straft, wer vor­sätz­lich oder fahr­läs­sig die fol­gen­den Do­ku­men­te nicht mit sich führt:

a.
die Fahr­er­be­schei­ni­gung;
b.
ei­ne be­glau­big­te Ko­pie der Zu­las­sungs­be­wil­li­gung.

9. Abschnitt: Schlussbestimmungen

Art. 17 Aufhebung eines anderen Erlasses  

Die Ver­ord­nung vom 1. No­vem­ber 200011 über die Zu­las­sung als Stras­sen­trans­port­un­ter­neh­men im Per­so­nen- und Gü­ter­ver­kehr wird auf­ge­ho­ben.

Art. 18 Inkrafttreten  

Die­se Ver­ord­nung tritt am 1. Ja­nu­ar 2016 in Kraft.

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