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Bundesgesetz
über die Organisation der
Telekommunikationsunternehmung des Bundes
(Telekommunikationsunternehmungsgesetz, TUG)

vom 30. April 1997 (Stand am 1. Januar 2021)

Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,

gestützt auf die Artikel 36, 55bis und 64 der Bundesverfassung1,2
nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 10. Juni 19963,

beschliesst:

1 AS 19972480 [BS 1 3; AS 1985 150]. Den genannten Bestimmungen entsprechen heute Art. 92, 93, 122und 123der BV vom 18. April 1999 (SR 101).

2 Fassung gemäss Anhang Ziff. 24 des Gerichtsstandsgesetzes vom 24. März 2000, in Kraft seit 1. Jan. 2001 (SR 272).

3 BBl 1996 III 1306

1. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen

Art. 1 Gegenstand  

Die­ses Ge­setz re­gelt die Er­rich­tung und Or­ga­ni­sa­ti­on der Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­mung des Bun­des (Un­ter­neh­mung).

Art. 2 Rechtsform und Handelsregistereintrag  

1 Die Un­ter­neh­mung ist ei­ne spe­zi­al­ge­setz­li­che Ak­ti­en­ge­sell­schaft. Ih­re Or­ga­ni­sa­ti­on rich­tet sich nach die­sem Ge­setz, den Sta­tu­ten und den ak­ti­en­recht­li­chen Vor­schrif­ten.

2 Die Un­ter­neh­mung wird un­ter der in den Sta­tu­ten auf­ge­führ­ten Fir­ma ins Han­dels­re­gis­ter ein­ge­tra­gen.

Art. 3 Zweck  

1 Die Un­ter­neh­mung bezweckt, im In- und Aus­land Fern­mel­de- und Rund­funk­di­en­ste so­wie da­mit zu­sam­men­hän­gen­de Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen an­zu­bie­ten.

2 Sie kann al­le Rechts­ge­schäf­te tä­ti­gen, die der Ge­sell­schafts­zweck mit sich bringt, na­ment­lich Grund­stücke er­wer­ben und ver­äus­sern, Mit­tel am Geld- und Ka­pi­tal­markt auf­neh­men und an­le­gen so­wie Ge­sell­schaf­ten grün­den, sich an Ge­sell­schaf­ten be­tei­li­gen oder auf an­de­re Wei­se mit Drit­ten zu­sam­men­ar­bei­ten.

Art. 4 Anwendbares Recht  

So­weit die­ses Ge­setz nichts an­de­res be­stimmt, gel­ten für die Un­ter­neh­mung die ak­ti­en­recht­li­chen Vor­schrif­ten des Ob­li­ga­tio­nen­rechts4.

2. Abschnitt: Aktienkapital und Aktionärskreis

Art. 5 Aktienkapital  

Die Hö­he des Ak­ti­en­ka­pi­tals so­wie Art, Nenn­wert und An­zahl der Be­tei­li­gungs­pa­pie­re sind in den Sta­tu­ten fest­zu­le­gen.

Art. 6 Stellung des Bundes und Drittbeteiligung  

1 Der Bund ist Ak­tio­när der Un­ter­neh­mung und muss die ka­pi­tal- und stim­men­mä­ssi­ge Mehr­heit hal­ten.

2 Die Ver­äus­se­rung von Be­tei­li­gungs­pa­pie­ren an Drit­te und die Zeich­nung von Be­tei­li­gungs­pa­pie­ren durch Drit­te er­fol­gen im Rah­men von Ab­satz 1 nach den Vor­schrif­ten des Ak­ti­en­rechts.

3 Der Bun­des­rat legt für je­weils vier Jah­re fest, wel­che Zie­le der Bund als Haupt­ak­tio­när der Un­ter­neh­mung er­rei­chen will. Der Ver­wal­tungs­rat er­stat­tet dem Bun­des­rat jähr­lich Be­richt über die Er­rei­chung der Zie­le und stellt ihm die zur Über­prü­fung not­wen­di­gen In­for­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung.5

5 Zwei­ter Satz ein­ge­fügt durch An­hang Ziff. 5 des BG vom 22. März 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2021 (AS 2020 6159; BBl 2017 6559).

3. Abschnitt: Organe

Art. 7 Organe  

Die Or­ga­ne der Un­ter­neh­mung sind die Ge­ne­ral­ver­samm­lung, der Ver­wal­tungs­rat, die Ge­schäfts­lei­tung und die Re­vi­si­ons­stel­le.

Art. 8 Generalversammlung  

Die Be­fug­nis­se der Ge­ne­ral­ver­samm­lung rich­ten sich nach den ak­ti­en­recht­li­chen Vor­schrif­ten des Ob­li­ga­tio­nen­rechts6.

Art. 9 Verwaltungsrat  

1 Der Ver­wal­tungs­rat hat die un­über­trag­ba­ren und un­ent­zieh­ba­ren Auf­ga­ben, die in Ar­ti­kel 716a Ab­satz 1 des Ob­li­ga­tio­nen­rechts7 auf­ge­führt sind.

2 Er kann die Vor­be­rei­tung und die Aus­füh­rung sei­ner Be­schlüs­se oder die Über­wa­chung von Ge­schäf­ten Aus­schüs­sen oder ein­zel­nen Mit­glie­dern zu­wei­sen. Er hat für ei­ne an­ge­mes­se­ne Be­richt­er­stat­tung an sei­ne Mit­glie­der zu sor­gen.

3 Dem Per­so­nal der Un­ter­neh­mung ist ei­ne an­ge­mes­se­ne Ver­tre­tung im Ver­wal­tungs­rat zu ge­wäh­ren.

Art. 10 Geschäftsleitung  

1 Die Ge­schäfts­lei­tung be­sorgt die Ge­schäfts­füh­rung der Un­ter­neh­mung nach Mass­ga­be des Or­ga­ni­sa­ti­ons­re­gle­ments.

2 Sie kann die Pro­ku­ra und an­de­re Voll­mach­ten er­tei­len.

Art. 11 Revisionsstelle  

Die Auf­ga­ben der Re­vi­si­ons­stel­le rich­ten sich nach den ak­ti­en­recht­li­chen Vor­schrif­ten des Ob­li­ga­tio­nen­rechts8.

4. Abschnitt: Rechnungslegung, Gewinnverwendung und Steuerpflicht

Art. 12 Rechnungslegung  

Die Rech­nungs­le­gung der Un­ter­neh­mung er­folgt nach den Vor­schrif­ten des Ak­ti­en­rechts.

Art. 13 Reservenbildung  

Die Un­ter­neh­mung bil­det Re­ser­ven nach den Vor­schrif­ten des Ak­ti­en­rechts. Sie ist ins­be­son­de­re zur Bil­dung von sta­tu­ta­ri­schen Re­ser­ven be­rech­tigt, die der Er­rei­chung ei­nes nach be­triebs­wirt­schaft­li­chen Er­for­der­nis­sen fest­zu­le­gen­den Ei­gen­ka­pi­tals die­nen.

Art. 14 Gewinnverwendung  

Die Ge­ne­ral­ver­samm­lung der Un­ter­neh­mung legt im Rah­men des Ge­winn­ver­wen­dungs­be­schlus­ses ei­ne Di­vi­den­de vom Bi­lanz­ge­winn fest.

Art. 15 Steuerpflicht  

Die Un­ter­neh­mung ist für die Be­steue­rung pri­va­ten Ka­pi­tal­ge­sell­schaf­ten gleich­ge­stellt.

5. Abschnitt: Personal

Art. 16 Anstellungsverhältnisse  

1 Das Per­so­nal der Un­ter­neh­mung wird pri­vat­recht­lich an­ge­stellt.

2 Die Un­ter­neh­mung ist ver­pflich­tet, mit den Per­so­nal­ver­bän­den Ver­hand­lun­gen zum Ab­schluss ei­nes Ge­samt­ar­beits­ver­tra­ges zu füh­ren.

3 Kön­nen sich Un­ter­neh­mung und Per­so­nal­ver­bän­de nicht ei­ni­gen, so ru­fen sie be­züg­lich der strit­ti­gen Fra­gen ei­ne Schieds­kom­mis­si­on an. Die­se un­ter­brei­tet den So­zi­al­part­nern Lö­sungs­vor­schlä­ge.

Art. 17 Berufliche Vorsorge  

1 Das Per­so­nal der Un­ter­neh­mung wird bei der Pen­si­ons­kas­se des Bun­des ver­si­chert.

2 Die Un­ter­neh­mung kann mit Zu­stim­mung des Bun­des­ra­tes ei­ge­ne Pen­si­ons­kas­sen füh­ren oder sich an­de­ren Vor­sor­ge­ein­rich­tun­gen an­sch­lies­sen.

6. Abschnitt: Rechtsbeziehungen, Haftung und Verfahren

Art. 18 Rechtsbeziehungen und Haftung  

1 Die Rechts­be­zie­hun­gen zwi­schen Un­ter­neh­mung und Kund­schaft rich­ten sich nach den Vor­schrif­ten des Pri­vat­rechts.

2 Die Haf­tung der Un­ter­neh­mung, ih­rer Or­ga­ne und ih­res Per­so­nals rich­tet sich nach den Vor­schrif­ten des Pri­vat­rechts. Das Ver­ant­wort­lich­keits­ge­setz9 fin­det kei­ne An­wen­dung.

Art. 19 Verfahren  

1 Strei­tig­kei­ten zwi­schen Un­ter­neh­mung und Kund­schaft un­ter­ste­hen der Zi­vil­ge­richts­bar­keit.

2–3 ...10

10 Auf­ge­ho­ben durch An­hang Ziff. 24 des Ge­richts­stands­ge­set­zes vom 24. März 2000 (SR 272).

7. Abschnitt: Schlussbestimmungen

Art. 20 Organisation der Post  

Falls das Po­st­or­ga­ni­sa­ti­ons­ge­setz vom 30. April 199711 nicht gleich­zei­tig mit die­sem Ge­setz in Kraft tritt, er­lässt der Bun­des­rat bis zum In­kraft­tre­ten ei­ner ge­setz­li­chen Re­ge­lung die nö­ti­gen Be­stim­mun­gen für die Über­füh­rung des Post­de­par­te­men­tes der PTT-Be­trie­be in ei­ne selb­stän­di­ge An­stalt mit ei­ge­ner Rechts­per­sön­lich­keit. Er be­stimmt die Or­ga­ne und de­ren Be­fug­nis­se und trägt den Be­dürf­nis­sen nach be­trieb­li­cher, be­tei­li­gungs­po­li­ti­scher und fi­nan­zi­el­ler Ei­gen­stän­dig­keit an­ge­mes­sen Rech­nung.

Art. 21 Errichtung der Unternehmung  

1 Mit ih­rer Er­rich­tung führt die Un­ter­neh­mung die An­stalts­tei­le der PTT-Be­trie­be, wel­che Fern­mel­de- und Rund­funk­diens­te er­brin­gen, wei­ter.

2 Auf den Zeit­punkt des In­kraft­tre­tens die­ses Ge­set­zes sind fol­gen­de Vor­keh­ren zu tref­fen:

a.
Der Bun­des­rat be­schliesst die Er­öff­nungs­bi­lanz der Un­ter­neh­mung.
b.
Der Bun­des­rat be­zeich­net die Grund­stücke und be­nennt die be­schränk­ten ding­li­chen Rech­te so­wie die ob­li­ga­to­ri­schen Ver­ein­ba­run­gen, die auf die Un­ter­neh­mung oder die von ihr be­zeich­ne­ten und be­herrsch­ten Ge­sell­schaf­ten über­tra­gen wer­den.
c.
Der Bun­des­rat wählt den Ver­wal­tungs­rat, be­zeich­net des­sen Prä­si­den­ten oder des­sen Prä­si­den­tin, be­schliesst die ers­ten Sta­tu­ten und be­stimmt die Re­vi­si­ons­stel­le.
d.
Der Ver­wal­tungs­rat der Un­ter­neh­mung er­nennt die mit der Ge­schäfts­füh­rung und Ver­tre­tung be­trau­ten Per­so­nen, ge­neh­migt das Bud­get und er­lässt das Or­ga­ni­sa­ti­ons­re­gle­ment.

3 Im Zu­sam­men­hang mit der Er­stel­lung der Er­öff­nungs­bi­lanz ge­neh­migt der Bun­des­rat die letz­te Rech­nung und den letz­ten Ge­schäfts­be­richt der PTT-Be­trie­be; der Ver­wal­tungs­rat der PTT-Be­trie­be stellt ent­spre­chend An­trag.

4 Das Eid­ge­nös­si­sche De­par­te­ment für Um­welt, Ver­kehr, Ener­gie und Kom­mu­ni­ka­ti­on kann die Zu­wei­sun­gen nach Ab­satz 2 Buch­sta­be b in­nert 15 Jah­ren nach In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes mit­tels Ver­fü­gung be­rei­ni­gen.

Art. 22 Rechtspersönlichkeit  

Mit In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes er­langt die Un­ter­neh­mung Rechts­per­sön­lich­keit.

Art. 23 Weiterführung der Aktiven und Passiven  

1 Mit In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes über­nimmt die Un­ter­neh­mung die Ak­ti­ven und Pas­si­ven der An­stalts­tei­le, die sie nach Ar­ti­kel 21 Ab­satz 1 wei­ter­führt.

2 Der Grund­buchein­trag der­je­ni­gen Grund­stücke und be­schränk­ten ding­li­chen Rech­te der PTT-Be­trie­be, wel­che auf die Un­ter­neh­mung oder die von ihr be­zeich­ne­ten und be­herrsch­ten Ge­sell­schaf­ten über­tra­gen wer­den, ist nach ent­spre­chen­der An­mel­dung steu­er- und ge­büh­ren­frei auf die­se um­zu­schrei­ben.

Art. 24 Weiterführung und Anpassung der Rechtsverhältnisse  

1 Mit ih­rer Er­rich­tung über­nimmt die Un­ter­neh­mung die Rech­te und Pflich­ten der PTT-Be­trie­be aus den Ver­wal­tungs­rechts­ver­hält­nis­sen, die ge­stützt auf die Fern­mel­de- und Rund­funk­ge­setz­ge­bung be­grün­det wor­den sind. Die­se Rechts­ver­hält­nis­se wer­den nach den Vor­schrif­ten des Pri­vat­rechts ver­trag­lich ge­re­gelt.

2 Die Un­ter­neh­mung stellt ih­rer Kund­schaft die neu­en ver­trag­li­chen Re­ge­lun­gen, wel­che die bis­he­ri­gen Ver­wal­tungs­rechts­ver­hält­nis­se ab­lö­sen, zu und setzt ihr ei­ne an­ge­mes­se­ne Frist, um das Ver­hält­nis auf­zu­lö­sen. Lehnt ein Kun­de oder ei­ne Kun­din in­nert die­ser Frist die Neu­re­ge­lung schrift­lich ab, so en­det das Rechts­ver­hält­nis zur Un­ter­neh­mung mit Ab­lauf der Frist. Han­delt es sich da­bei um ein Abon­ne­ment mit Min­dest­dau­er, so be­mes­sen sich die der Un­ter­neh­mung ge­schul­de­ten Ge­büh­ren für die noch nicht ab­ge­lau­fe­ne Zeit nach Mass­ga­be des bis­he­ri­gen Rechts.

3 Auf die vor In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes er­las­se­nen Ver­fü­gun­gen und hän­gi­gen Be­schwer­den ist das bis­he­ri­ge Recht an­wend­bar. Für For­de­run­gen aus Leis­tun­gen, die nach neu­em Recht er­bracht wer­den, gilt die bis­he­ri­ge Abon­ne­ments­er­klä­rung als Rechts­öff­nungs­ti­tel.

4 Die von PTT-Be­trie­ben ein­ge­gan­ge­nen pri­vat­recht­li­chen Ver­trä­ge, wel­che die Un­ter­neh­mung über­nimmt, er­fah­ren durch die­se Um­wand­lung kei­ne Än­de­rung.

Art. 25 Weiterführung und Anpassung der Anstellungsverhältnisse  

1 Die Un­ter­neh­mung führt als Ar­beit­ge­be­rin die be­ste­hen­den An­stel­lungs­ver­hält­nis­se wei­ter.

2 Bis zum Ab­lauf der Amts­dau­er 1997–2000 gilt für das Per­so­nal die Ge­setz­ge­bung über das Bun­des­per­so­nal.

3 Auf den 1. Ja­nu­ar 2001 wer­den die An­stel­lungs­ver­hält­nis­se auf der Grund­la­ge des Ar­beits­ver­trags­rechts neu ge­re­gelt.

4 Die Un­ter­neh­mung kann in be­grün­de­ten Fäl­len be­reits vor dem 1. Ja­nu­ar 2001 Be­diens­te­te nach dem Ob­li­ga­tio­nen­recht12 an­stel­len.

Art. 26 Fehlbetrag der Pensionskasse des Bundes  

Der Bund kann die De­ckungs­lücke der Pen­si­ons­kas­se des Bun­des zu Guns­ten der Un­ter­neh­mung über­neh­men, um ei­ne an­ge­mes­se­ne Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te in ih­rer Er­öff­nungs­bi­lanz zu er­rei­chen. Die dem Bund dar­aus ent­ste­hen­de Be­las­tung wird in der Be­stan­des­rech­nung des Bun­des ak­ti­viert und zu Las­ten der Er­folgs­rech­nung spä­te­rer Jah­re ab­ge­schrie­ben.

Art. 27 Darlehen an die Unternehmung  

Der Bund kann der Un­ter­neh­mung wäh­rend ei­ner Über­gangs­zeit Tre­so­re­rie­dar­le­hen ge­wäh­ren.

Art. 28 Umwandlung von Darlehen in Eigenkapital  

Der Bund kann zur Er­rei­chung ei­ner an­ge­mes­se­nen Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te in der Er­öff­nungs­bi­lanz der Un­ter­neh­mung Dar­le­hen in Ei­gen­ka­pi­tal um­wan­deln. Die Um­wand­lung wird in der Be­stan­des­rech­nung des Bun­des ver­bucht.

Art. 29 Referendum und Inkrafttreten  

1 Die­ses Ge­setz un­ter­steht dem fa­kul­ta­ti­ven Re­fe­ren­dum.

2 Der Bun­des­rat be­stimmt das In­kraft­tre­ten.

3 Ar­ti­kel 16 Ab­satz 1 tritt am 1. Ja­nu­ar 2001 in Kraft.

Da­tum des In­kraft­tre­tens: 1. Ja­nu­ar 1998

Ziff. 14 des An­han­ges: 1. Ja­nu­ar 200113

13 BRB vom 12. Nov. 1997

Anhang

Aufhebung und Änderung bisherigen Rechts

...14

14 Die Änderungen können unter AS 19972480konsultiert werden.

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