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Verordnung des UVEK
über die Lärmemissionen von Geräten und
Maschinen, die im Freien verwendet werden
(Maschinenlärmverordnung, MaLV)

vom 22. Mai 2007 (Stand am 1. Januar 2020)

Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und
Kommunikation (UVEK),

gestützt auf Artikel 5 der Lärmschutz-Verordnung vom 15. Dezember 19861 (LSV)
sowie in Ausführung des Bundesgesetzes vom 6. Oktober 19952
über die technischen Handelshemmnisse (THG),

verordnet:

1. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen

Art. 1 Gegenstand und Geltungsbereich

1 Die­se Ver­ord­nung re­gelt für Ge­rä­te und Ma­schi­nen, die in Ver­kehr ge­bracht wer­den:

a.
die vor­sorg­li­che Be­gren­zung der Lär­me­mis­sio­nen;
b.
die Kenn­zeich­nung der Lär­me­mis­sio­nen;
c.
die nach­träg­li­che Kon­trol­le.

2 Sie gilt für die in An­hang 1 auf­ge­lis­te­ten Ge­rä­te und Ma­schi­nen, wel­che in An­hang I der Richt­li­nie 2000/14/EG des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 8. Mai 20003 zur An­glei­chung der Rechts­vor­schrif­ten der Mit­glied­staa­ten über um­welt­be­las­ten­de Ge­räusche­mis­sio­nen von zur Ver­wen­dung im Frei­en vor­ge­se­he­nen Ge­rä­ten und Ma­schi­nen (Richt­li­nie 2000/14/EG) de­fi­niert sind.

3 Sie gilt nur für Ge­rä­te und Ma­schi­nen, die als Gan­zes für die be­ab­sich­tig­te Ver­wen­dung ge­eig­net sind.

4 Sie gilt nicht für:

a.
Ge­rä­te und Ma­schi­nen, die in ers­ter Li­nie für den Gü­ter­trans­port oder die Be­för­de­rung von Per­so­nen auf Stras­sen, Schie­nen, auf dem Luft- oder Was­ser­weg be­stimmt sind;
b.
Ge­rä­te und Ma­schi­nen, die aus­sch­liess­lich für die Lan­des­ver­tei­di­gung ein­ge­setzt wer­den;
c.
An­bau­ge­rä­te oh­ne Mo­tor, die ge­son­dert in Ver­kehr ge­bracht wer­den; aus­ge­nom­men sind hand­ge­führ­te Be­ton­bre­cher so­wie Ab­bau-, Auf­bruch-, Spa­ten- und Hy­drau­lik­häm­mer.

3 ABl. L 162 vom 3.7.2000, S. 1; zu­letzt ge­än­dert durch die Richt­li­nie 2005/88/EG vom 14.12.2005 (ABl. L 344 vom 27.12.2005, S. 44).

Art. 2 Schallleistungspegel

Im Sin­ne die­ser Ver­ord­nung be­deu­ten:

a.
Schall­leis­tungs­pe­gel LWA: A-be­wer­te­ter Schall­leis­tungs­pe­gel in dB be­zo­gen auf 1 pW nach den Nor­men SN EN ISO 3744 und SN EN ISO 37464;
b.
ge­mes­se­ner Schall­leis­tungs­pe­gel:ein an­hand der Ver­fah­ren ge­mä­ss An­hang III der Richt­li­nie 2000/14/EG5 er­mit­tel­ter Schall­leis­tungs­pe­gel;
c.
ga­ran­tier­ter Schall­leis­tungs­pe­gel:ein ge­mes­se­ner Schall­leis­tungs­pe­gel, der die durch Pro­duk­ti­ons­schwan­kun­gen und Mess­ver­fah­ren be­ding­ten Un­si­cher­hei­ten bein­hal­tet.

4 Die­se tech­ni­schen Nor­men kön­nen kos­ten­los ein­ge­se­hen und ge­gen Be­zah­lung be­zo­gen wer­den bei der Schwei­ze­ri­schen Nor­men-Ver­ei­ni­gung (SNV), Sul­zer­al­lee 70, 8404Win­ter­thur; www.snv.ch.

5 ABl. L 162 vom 3.7.2000, S. 1; zu­letzt ge­än­dert durch die Richt­li­nie 2005/88/EG vom 14.12.2005 (ABl. L 344 vom 27.12.2005, S. 44).

Art. 3 Inverkehrbringen

1 Als In­ver­kehr­brin­gen gilt die erst­ma­li­ge ent­gelt­li­che oder un­ent­gelt­li­che Über­tra­gung oder Über­las­sung ei­nes Ge­rä­tes oder ei­ner Ma­schi­ne zum Ver­trieb oder Ge­brauch in der Schweiz.

2 Dem In­ver­kehr­brin­gen gleich­ge­stellt ist die erst­ma­li­ge In­be­trieb­nah­me von Ge­rä­ten und Ma­schi­nen im ei­ge­nen Be­trieb, wenn zu­vor kein In­ver­kehr­brin­gen nach Ab­satz 1 statt­ge­fun­den hat.

3 Nicht als In­ver­kehr­brin­gen gilt die Über­tra­gung von Ge­rä­ten und Ma­schi­nen zu Test­zwe­cken, zur Wei­ter­be­ar­bei­tung oder zur Aus­fuhr.

2. Abschnitt: Inverkehrbringen

Art. 4 Grundsätze

1 Ge­rä­te und Ma­schi­nen dür­fen nur in Ver­kehr ge­bracht wer­den, wenn:

a.
ein Kon­for­mi­täts­be­wer­tungs­ver­fah­ren nach Ar­ti­kel 5 durch­ge­führt wor­den ist;
b.
ih­nen ei­ne Kon­for­mi­täts­er­klä­rung nach Ar­ti­kel 8 bei­ge­fügt ist; und
c.
sie mit dem LWA-Kenn­zei­chen nach An­hang 3 ver­se­hen sind.

2 Ge­rä­te und Ma­schi­nen nach An­hang 1 Zif­fer 11 (Ge­rä­te und Ma­schi­nen mit Emis­si­ons­grenz­wert) müs­sen aus­ser­dem die Emis­si­ons­grenz­wer­te nach An­hang 1 Zif­fer 12 ein­hal­ten.

Art. 5 Konformitätsbewertungsverfahren

1 Es gel­ten fol­gen­de Kon­for­mi­täts­be­wer­tungs­ver­fah­ren ge­mä­ss An­hang 2:

a.
in­ter­ne Fer­ti­gungs­kon­trol­le (Anh. 2 Bst. A)
b.
in­ter­ne Fer­ti­gungs­kon­trol­le mit Be­gut­ach­tung der tech­ni­schen Un­ter­la­gen und re­gel­mäs­si­ger Prü­fung (Anh. 2 Bst. B);
c.
Ein­zel­prü­fung (Anh. 2 Bst. C);
d.
um­fas­sen­de Qua­li­täts­si­che­rung (Anh. 2 Bst. D).

2 Die Kon­for­mi­täts­be­wer­tungs­ver­fah­ren sind wie folgt an­wend­bar:

a.
für Ge­rä­te und Ma­schi­nen oh­ne Emis­si­ons­grenz­wert (Anh. 1 Ziff. 2):
al­le Ver­fah­ren;
b.
für Ge­rä­te und Ma­schi­nen mit Emis­si­ons­grenz­wert (Anh. 1 Ziff. 11):
die Ver­fah­ren B, C und D.

Art. 6 Technische Unterlagen

1 Die tech­ni­schen Un­ter­la­gen müs­sen die für das je­wei­li­ge Kon­for­mi­täts­be­wer­tungs­ver­fah­ren not­wen­di­gen An­ga­ben ent­hal­ten.

2 Sie müs­sen in ei­ner schwei­ze­ri­schen Amtss­pra­che oder in Eng­lisch ab­ge­fasst sein. Sie kön­nen in ei­ner an­de­ren Spra­che ab­ge­fasst sein, so­fern die zu ih­rer Be­ur­tei­lung er­for­der­li­chen Aus­künf­te in ei­ner schwei­ze­ri­schen Amtss­pra­che oder in Eng­lisch er­teilt wer­den.

3 Sie müs­sen vom Her­stel­ler oder In­ver­kehr­brin­ger wäh­rend zehn Jah­ren seit der Her­stel­lung des Ge­rä­tes oder der Ma­schi­ne vor­ge­legt wer­den kön­nen. Bei Se­ri­en­an­fer­ti­gun­gen be­ginnt die Frist mit der Her­stel­lung des letz­ten Ex­em­plars zu lau­fen.

Art. 7 Prüf- und Konformitätsbewertungsstellen

1 Prüf- und Kon­for­mi­täts­be­wer­tungs­stel­len, die Be­rich­te oder Be­schei­ni­gun­gen auf­grund der Ver­fah­ren nach Ar­ti­kel 5 aus­stel­len, müs­sen:

a.
nach der Ak­kre­di­tie­rungs- und Be­zeich­nungs­ver­ord­nung vom 17. Ju­ni 19966 (AkkBV) ak­kre­di­tiert sein;
b.
von der Schweiz im Rah­men von in­ter­na­tio­na­len Ab­kom­men an­er­kannt sein; oder
c.
durch das Bun­des­recht an­der­wei­tig er­mäch­tigt sein.

2 Wer sich auf die Un­ter­la­gen ei­ner an­de­ren als der in Ab­satz 1 er­wähn­ten Stel­len be­ruft, muss glaub­haft dar­le­gen, dass die an­ge­wand­ten Ver­fah­ren und die Qua­li­fi­ka­ti­on die­ser Stel­le den schwei­ze­ri­schen An­for­de­run­gen ge­nü­gen (Art. 18 Abs. 2 THG).

Art. 8 Konformitätserklärung

1 Mit der Kon­for­mi­täts­er­klä­rung er­klärt der Her­stel­ler oder sein in der Schweiz nie­der­ge­las­se­ner Ver­tre­ter, dass Ge­rä­te und Ma­schi­nen die An­for­de­run­gen die­ser Ver­ord­nung er­fül­len.

2 Die Kon­for­mi­täts­er­klä­rung muss in ei­ner schwei­ze­ri­schen Amtss­pra­che oder in Eng­lisch ab­ge­fasst sein.

3 Sie muss fol­gen­de An­ga­ben ent­hal­ten:

a.
Na­me und Adres­se des Her­stel­lers;
b.
Na­me und Adres­se der Per­son, wel­che die tech­ni­schen Un­ter­la­gen auf­be­wahrt;
c.
Be­schrei­bung des Ge­rä­tes oder der Ma­schi­ne;
d.
für das Ge­rät oder die Ma­schi­ne ge­mes­se­ner Schall­leis­tungs­pe­gel;
e.
für das Ge­rät oder die Ma­schi­ne ga­ran­tier­ter Schall­leis­tungs­pe­gel;
f.
das an­ge­wand­te Kon­for­mi­täts­be­wer­tungs­ver­fah­ren und ge­ge­be­nen­falls Na­me und Adres­se der Kon­for­mi­täts­be­wer­tungs­stel­le;
g.
Er­klä­rung, dass das Ge­rät oder die Ma­schi­ne den An­for­de­run­gen die­ser Ver­ord­nung ent­spricht;
h.
Ort und Da­tum der Aus­stel­lung der Er­klä­rung.

4 Fällt das Ge­rät oder die Ma­schi­ne un­ter meh­re­re Re­ge­lun­gen, die ei­ne Kon­for­mit­äts­er­klä­rung ver­lan­gen, so kann ei­ne ein­zi­ge Er­klä­rung aus­ge­stellt wer­den.

5 Die Kon­for­mi­täts­er­klä­rung muss vom Her­stel­ler oder In­ver­kehr­brin­ger wäh­rend zehn Jah­ren seit der Her­stel­lung des Ge­rä­tes oder der Ma­schi­ne vor­ge­legt wer­den kön­nen. Bei Se­ri­en­an­fer­ti­gun­gen be­ginnt die Frist mit der Her­stel­lung des letz­ten Ex­em­plars zu lau­fen.

6 Der Her­stel­ler oder In­ver­kehr­brin­ger stellt dem Bun­des­amt für Um­welt (BA­FU) für je­den Ge­rä­te- oder Ma­schi­nen­typ ei­ne Ko­pie der Kon­for­mi­täts­er­klä­rung zu.

Art. 9 Kennzeichnung

1 Der Her­stel­ler bringt an je­dem Ge­rät und je­der Ma­schi­ne gut sicht­bar, les­bar und dau­er­haft das LWA-Kenn­zei­chen an.

2 Das Kenn­zei­chen ist nach An­hang 3 zu ge­stal­ten.

3. Abschnitt: Ausstellungen und Vorführungen

Art. 10

Ge­rä­te und Ma­schi­nen, die die Vor­aus­set­zun­gen für das In­ver­kehr­brin­gen nicht er­fül­len, dür­fen aus­ge­stellt und vor­ge­führt wer­den, wenn ein Schild deut­lich dar­auf hin­weist, dass die Er­fül­lung der An­for­de­run­gen nicht nach­ge­wie­sen ist und des­halb die Ge­rä­te und Ma­schi­nen nicht in Ver­kehr ge­bracht wer­den dür­fen.

4. Abschnitt: Nachträgliche Kontrolle (Marktüberwachung)

Art. 117

7 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

Art. 12 Durchführung 8

1 Das BA­FU führt bei in Ver­kehr ge­brach­ten Ge­rä­ten und Ma­schi­nen stich­pro­ben­wei­se Kon­trol­len durch. Es ver­folgt be­grün­de­te Hin­wei­se, wo­nach Ge­rä­te und Ma­schi­nen den Vor­schrif­ten die­ser Ver­ord­nung nicht ent­spre­chen.9

2 Die Kon­trol­len um­fas­sen:

a.
die for­mel­le Über­prü­fung, ob:
1.
die Kon­for­mi­täts­er­klä­rung vor­han­den ist, und
2.
das Ge­rät oder die Ma­schi­ne kor­rekt ge­kenn­zeich­net ist;
b.
ei­ne Hör­kon­trol­le.

3 Im Rah­men der nach­träg­li­chen Kon­trol­le ist das BA­FU ins­be­son­de­re be­fugt, vom Her­stel­ler die tech­ni­schen Un­ter­la­gen und ein Ex­em­plar der Kon­for­mi­täts­er­klä­rung zu ver­lan­gen.10

4 Das BA­FU kann ei­ne Über­prü­fung der Lär­me­mis­sio­nen ver­fü­gen, wenn:11

a.
der Her­stel­ler oder In­ver­kehr­brin­ger die ver­lang­ten Un­ter­la­gen in­ner­halb der von der SU­VA fest­ge­setz­ten Frist nicht oder nicht voll­stän­dig bei­bringt;
b.
aus der Kon­for­mi­täts­er­klä­rung nicht hin­rei­chend her­vor­geht, dass ein Ge­rät oder ei­ne Ma­schi­ne den An­for­de­run­gen die­ser Ver­ord­nung ent­spricht; oder
c.
Zwei­fel be­ste­hen, ob ein Ge­rät oder ei­ne Ma­schi­ne mit den ein­ge­reich­ten Un­ter­la­gen über­ein­stimmt.

5 Der Her­stel­ler oder In­ver­kehr­brin­ger trägt die Kos­ten ei­ner Über­prü­fung der Lär­me­mis­sio­nen.

8 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

9 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

10 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

11 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

Art. 13 Massnahmen 12

1 Ent­spricht ein Ge­rät oder ei­ne Ma­schi­ne den Vor­schrif­ten die­ser Ver­ord­nung nicht, so in­for­miert das BA­FU den Her­stel­ler oder In­ver­kehr­brin­ger über das Er­geb­nis der Kon­trol­le und setzt ihm ei­ne Frist zur Stel­lung­nah­me.

2 An­sch­lies­send ord­net das BA­FU die nö­ti­gen Mass­nah­men mit ei­ner Ver­fü­gung an und setzt dem Her­stel­ler oder In­ver­kehr­brin­ger ei­ne an­ge­mes­se­ne Frist für die Um­set­zung der Mass­nah­men.

3 Setzt der Her­stel­ler oder In­ver­kehr­brin­ger die Mass­nah­men nicht in­ner­halb der ge­setz­ten Frist um, so kann das BA­FU ins­be­son­de­re das wei­te­re In­ver­kehr­brin­gen ver­bie­ten, den Rück­ruf, die Be­schlag­nah­me oder die Ein­zie­hung ver­fü­gen so­wie die von ihr ge­trof­fe­nen Mass­nah­men ver­öf­fent­li­chen.

12 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

Art. 14 Gebühren

1 Für die nach­träg­li­che Kon­trol­le kann ei­ne Ge­bühr er­ho­ben wer­den.

213

3 Die Aus­la­gen um­fas­sen über die Aus­la­gen nach Ar­ti­kel 6 Ab­satz 2 Buch­sta­be a der All­ge­mei­nen Ge­büh­ren­ver­ord­nung vom 8. Sep­tem­ber 200414 (Allg­GebV) hin­aus auch die Kos­ten für die tech­ni­sche Prü­fung durch ei­ne ak­kre­di­tier­te Stel­le.

4 Im Üb­ri­gen gel­ten die Be­stim­mun­gen der Ge­büh­ren­ver­ord­nung BA­FU vom 3. Ju­ni 200515 und der Allg­GebV.16

13 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

14 SR 172.041.1

15 SR 814.014

16 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

5. Abschnitt: Information 17

17 Fassung gemäss Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

Art. 15

1 und 218

3 Das BA­FU in­for­miert die Öf­fent­lich­keit re­gel­mäs­sig über den Voll­zug die­ser Ver­ord­nung.

18 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

6. Abschnitt: Schlussbestimmungen

Art. 1619

19 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I der V des UVEK vom 25. Nov. 2019, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2020 (AS 2019 4253).

Art. 17 Inkrafttreten

Die­se Ver­ord­nung tritt am 1. Ju­li 2007 in Kraft.

Anhang 1

Emissionsgrenzwerte für Geräte und Maschinen

1 Geräte und Maschinen mit Emissionsgrenzwerten

11 Geltungsbereich

12 Emissionsgrenzwerte

2 Geräte und Maschinen ohne Emissionsgrenzwerte

Anhang 2

Konformitätsbewertungsverfahren

A. Interne Fertigungskontrolle 24

24 Entspricht Anhang V der Richtlinie 2000/14/EG.

B. Interne Fertigungskontrolle mit Begutachtung der technischen Unterlagen und regelmässiger Prüfung 25

25 Entspricht Anhang VI der Richtlinie 2000/14/EG.

C. Einzelprüfung 26

26 Entspricht Anhang VII der Richtlinie 2000/14/EG.

D. Umfassende Qualitätssicherung 27

27 Entspricht Anhang VIII der Richtlinie 2000/14/EG.

Anhang 3

Muster des LWA-Kennzeichens