Drucken
Artikel, Notizen und Markierungen werden geladen... Bitte um etwas Geduld.

Verordnung
über den grenzüberschreitenden Verkehr
mit gentechnisch veränderten Organismen
(Cartagena-Verordnung, CartV)

vom 3. November 2004 (Stand am 1. Juni 2012)

Der Schweizerische Bundesrat,

gestützt auf Artikel 19 Absatz 2 Buchstabe a des Bundesgesetzes vom
21. März 20031 über die Gentechnik im Ausserhumanbereich
(Gentechnikgesetz, GTG),
sowie in Ausführung des Protokolls von Cartagena vom 29. Januar 20002 über die biologische Sicherheit zum Übereinkommen über die biologische Vielfalt
(Protokoll von Cartagena),

verordnet:

1. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen

Art. 1 Geltungsbereich

1 Die­se Ver­ord­nung re­gelt den grenz­über­schrei­ten­den Ver­kehr mit gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men.

2 Sie gilt nicht für den grenz­über­schrei­ten­den Ver­kehr mit Hu­manarz­nei­mit­teln, die gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men ent­hal­ten.

Art. 2 Begriffe

In die­ser Ver­ord­nung gel­ten als:

a.3
Um­gang in der Um­welt: Um­gang in der Um­welt im Sin­ne von Ar­ti­kel 3 Buch­sta­be i der Frei­set­zungs­ver­ord­nung vom 10. Sep­tem­ber 20084 (FrSV);
b.5
gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men: gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men im Sin­ne von Ar­ti­kel 3 Buch­sta­be d FrSV;
c.6
ge­schlos­se­nes Sys­tem: ge­schlos­se­nes Sys­tem im Sin­ne von Ar­ti­kel 3 Buch­sta­be i der Ein­sch­lies­sungs­ver­ord­nung vom 9. Mai 20127 (ESV);
d.
grenz­über­schrei­ten­der Ver­kehr: Ein-, Aus- und Durch­fuhr von gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men;
e.
Bio­sa­fe­ty Clea­ring Hou­se: In­ter­na­tio­na­les In­for­ma­ti­ons­sys­tem für bio­lo­gi­sche Si­cher­heit nach Ar­ti­kel 20 des Pro­to­kolls von Car­ta­ge­na.

3 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 5 Ziff. 7 der Frei­set­zungs­ver­ord­nung vom 10. Sept. 2008, in Kraft seit 1. Okt. 2008 (AS 2008 4377).

4 SR 814.911

5 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 5 Ziff. 7 der Frei­set­zungs­ver­ord­nung vom 10. Sept. 2008, in Kraft seit 1. Okt. 2008 (AS 2008 4377).

6 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 5 Ziff. 11 der Ein­sch­lies­sungs­ver­ord­nung vom 9. Mai 2012, in Kraft seit 1. Ju­ni 2012 (AS 2012 2777).

7 SR 814.912

2. Abschnitt: Anforderungen an den grenzüberschreitenden Verkehr mit gentechnisch veränderten Organismen

Art. 3 Sorgfaltspflicht

Wer gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men ein-, aus- oder durch­führt, muss:

a.
je­de nach den Um­stän­den ge­bo­te­ne Sorg­falt an­wen­den, da­mit die gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men, ih­re Stoff­wech­sel­pro­duk­te und ih­re Ab­fäl­le die Tie­re, die Um­welt und mit­tel­bar den Men­schen nicht ge­fähr­den kön­nen;
b.
die­se ent­spre­chend den na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Be­stim­mun­gen hand­ha­ben, ver­pa­cken, kenn­zeich­nen oder trans­por­tie­ren; und
c.
bei je­dem grenz­über­schrei­ten­den Ver­kehr die Be­gleit­un­ter­la­gen nach Ar­ti­kel 4 mit­lie­fern.

Art. 4 Begleitunterlagen

1 Die Be­gleit­un­ter­la­gen für gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men für den Um­gang in der Um­welt müs­sen fol­gen­de An­ga­ben ent­hal­ten:

a.
einen ein­deu­ti­gen Hin­weis, dass es sich um gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men han­delt;
b.
den Er­ken­nungs­mar­ker nach dem An­hang der Ver­ord­nung (EG) Nr. 65/2004 der Kom­mis­si­on vom 14. Ja­nu­ar 20048 über ein Sys­tem für die Ent­wick­lung und Zu­wei­sung spe­zi­fi­scher Er­ken­nungs­mar­ker für ge­ne­tisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men oder, wenn ein sol­cher fehlt, die Iden­ti­tät der Or­ga­nis­men un­ter An­ga­be der we­sent­li­chen Ei­gen­schaf­ten und Merk­ma­le;
c.
An­wei­sun­gen für die si­che­re Hand­ha­bung, La­ge­rung, Be­för­de­rung und Ver­wen­dung der Or­ga­nis­men;
d.
Na­me und Adres­se der Per­son, bei der wei­te­re In­for­ma­tio­nen ver­langt wer­den kön­nen;
e.
Na­me und Adres­se der Emp­fän­ge­rin oder des Emp­fän­gers;
f.
ei­ne Er­klä­rung, dass der grenz­über­schrei­ten­de Ver­kehr den Vor­schrif­ten für Ex­por­teu­re nach dem Pro­to­koll von Car­ta­ge­na ent­spricht.

2 Für gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men, die zur Ver­ar­bei­tung so­wie zur un­mit­tel­ba­ren Ver­wen­dung als Le­bens‑, Fut­ter‑ oder als Tier­arz­nei­mit­tel vor­ge­se­hen sind, muss der Hin­weis nach Ab­satz 1 Buch­sta­be a zu­sätz­lich fest­hal­ten, dass es sich um gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men han­delt, die nicht di­rekt in die Um­welt aus­ge­bracht wer­den dür­fen.

3 Für gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men, die im ge­schlos­se­nen Sys­tem ver­wen­det wer­den sol­len, gilt Ab­satz 1 Buch­sta­ben a–e.

8 ABl. L 10 vom 16.1.2004, S. 5. Der Ver­ord­nungs­text kann beim Bun­des­amt für Um­welt (BA­FU), 3003 Bern, be­zo­gen wer­den.

Art. 5 Einfuhr

1 Wer gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men für den Um­gang in der Um­welt ein­füh­ren will, be­nö­tigt ei­ne Be­wil­li­gung nach Ar­ti­kel 17 oder 25 FrSV9.10

2 Wer gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men für den Um­gang im ge­schlos­se­nen Sys­tem ein­füh­ren will, muss die An­for­de­run­gen nach den Ar­ti­keln 4, 15 und 25 der ESV11 er­fül­len.12

9 SR 814.911

10 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 5 Ziff. 7 der Frei­set­zungs­ver­ord­nung vom 10. Sept. 2008, in Kraft seit 1. Okt. 2008 (AS 2008 4377).

11 SR 814.912

12 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 5 Ziff. 11 der Ein­sch­lies­sungs­ver­ord­nung vom 9. Mai 2012, in Kraft seit 1. Ju­ni 2012 (AS 2012 2777).

Art. 6 Ausfuhr

1 Wer gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men für den Um­gang in der Um­welt erst­mals in ein be­stimm­tes Land aus­füh­ren will, muss bei der zu­stän­di­gen Be­hör­de die­ses Lan­des die Zu­stim­mung da­für ein­ho­len.

2 Das ent­spre­chen­de Ge­such muss min­des­tens die An­ga­ben nach An­hang 1 ent­hal­ten.

3 Der Ge­such­stel­ler oder die Ge­such­stel­le­rin stellt dem Bun­des­amt für Um­welt (BA­FU)13 ei­ne Ko­pie des Ge­suchs und des Ent­schei­des des Ziel­lan­des zu.

13 Die Be­zeich­nung der Ver­wal­tungs­ein­heit wur­de in An­wen­dung von Art. 16 Abs. 3 der Pu­bli­ka­ti­ons­ver­ord­nung vom 17. Nov. 2004 (SR 170.512.1) an­ge­passt. Die­se An­pas­sung wur­de im gan­zen Text vor­ge­nom­men.

Art. 7 Aufzeichnungspflicht für die Ausfuhr

1 Wer gen­tech­nisch ver­än­der­te Or­ga­nis­men für den Um­gang in der Um­welt aus­führt, muss je­de Aus­fuhr, auf­ge­schlüs­selt nach Art und Men­ge der Or­ga­nis­men, nach Be­stim­mungs­land und nach Jahr, in ei­nem Ver­zeich­nis fest­hal­ten.

2 Die An­ga­ben sind dem BA­FU auf An­fra­ge zur Ver­fü­gung zu stel­len.

3 Sie sind bis 30 Jah­re nach der letz­ten Aus­fuhr auf­zu­be­wah­ren.

3. Abschnitt: Aufgaben der Behörden

Art. 8 Aufgaben des BAFU

Das BA­FU ist die An­lauf­stel­le für Fra­gen im Zu­sam­men­hang mit dem grenz­über­schrei­ten­den Ver­kehr mit gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men. Es hat ins­be­son­de­re fol­gen­de Auf­ga­ben:

a.
Es ge­währ­leis­tet die Ver­bin­dung mit dem Se­kre­ta­ri­at nach Ar­ti­kel 24 des Über­ein­kom­mens vom 5. Ju­ni 199214 über die bio­lo­gi­sche Viel­falt.
b.15
Es führt ein öf­fent­lich zu­gäng­li­ches Ver­zeich­nis der nicht ver­trau­li­chen An­ga­ben der Ge­su­che und Ent­schei­de nach Ar­ti­kel 6 Ab­satz 3; für die Ver­trau­lich­keit der An­ga­ben gilt Ar­ti­kel 55 FrSV16.
c.
Es berät die Ex­por­teu­re, wenn ein Ein­fuhr­land die im Pro­to­koll von Car­ta­ge­na vor­ge­se­he­nen Fris­ten nicht ein­hält.
d.
Es in­for­miert das Bun­des­amt für Ge­sund­heit, das Bun­des­amt für Land­wirt­schaft, das Bun­des­amt für Le­bens­mit­tel­si­cher­heit und Ve­te­ri­när­we­sen17 und das Schwei­ze­ri­sche Heil­mit­tel­in­sti­tut ent­spre­chend de­ren Zu­stän­dig­kei­ten nach der FrSV und der ESV18 über den grenz­über­schrei­ten­den Ver­kehr mit gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men so­wie über ei­ne all­fäl­li­ge un­ab­sicht­li­che grenz­über­schrei­ten­de Ver­brei­tung.
e.
Es ver­öf­fent­licht pe­ri­odisch einen Be­richt über den grenz­über­schrei­ten­den Ver­kehr mit gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men.
f.
Es stellt For­mu­la­re für die Be­gleit­un­ter­la­gen nach Ar­ti­kel 4 zur Ver­fü­gung.

14 SR 0.451.43

15 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 5 Ziff. 7 der Frei­set­zungs­ver­ord­nung vom 10. Sept. 2008, in Kraft seit 1. Okt. 2008 (AS 2008 4377).

16 SR 814.911

17 Die Be­zeich­nung der Ver­wal­tungs­ein­heit wur­de in An­wen­dung von Art. 16 Abs. 3 der Pu­bli­ka­ti­ons­ver­ord­nung vom 17. Nov. 2004 (SR 170.512.1) auf den 1. Jan. 2014 an­ge­passt.

18 SR 814.912

Art. 9 Teilnahme am internationalen Informationsverfahren

1 Das BA­FU stellt über das Bio­sa­fe­ty Clea­ring Hou­se fol­gen­de In­for­ma­tio­nen der Öf­fent­lich­keit zur Ver­fü­gung:

a.
al­le für die Um­set­zung die­ser Ver­ord­nung not­wen­di­gen Bun­deser­las­se;
b.
al­le in­ter­na­tio­na­len Über­ein­künf­te der Schweiz zum grenz­über­schrei­ten­den Ver­kehr mit gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men;
c.
Na­men und Adres­sen der Bun­des­be­hör­den nach den Ar­ti­keln 8 Buch­sta­be d und 10;
d.
al­le Ent­schei­de, wel­che das In­ver­kehr­brin­gen und die Ein­fuhr von gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men oder die Frei­set­zungs­ver­su­che mit gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men be­tref­fen;
e.
al­le Ent­schei­de über den Um­gang mit gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men, die zur Ver­ar­bei­tung oder zur un­mit­tel­ba­ren Ver­wen­dung als Le­bens- oder Fut­ter­mit­tel vor­ge­se­hen sind, in­nert 15 Ta­gen nach de­ren Er­öff­nung; da­bei müs­sen die In­for­ma­tio­nen min­des­tens die An­ga­ben nach An­hang 2 ent­hal­ten;
f.
Zu­sam­men­fas­sun­gen von Bio­si­cher­heits- und an­de­ren re­le­van­ten Um­welt­stu­di­en;
g.
An­ga­ben über Fäl­le von un­ab­sicht­li­chen grenz­über­schrei­ten­den Ver­brei­tun­gen;
h.
die Be­rich­te nach Ar­ti­kel 8 Buch­sta­be e.

2 Die Bun­des­be­hör­den nach Ar­ti­kel 8 Buch­sta­be d stel­len dem BA­FU die In­for­ma­tio­nen nach Ab­satz 1 zur Ver­fü­gung.

Art. 10 Unabsichtliche grenzüberschreitende Verbreitung

1 Bei aus­ser­or­dent­li­chen Er­eig­nis­sen, die zu ei­ner grenz­über­schrei­ten­den Ver­brei­tung von gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men füh­ren kön­nen, be­nach­rich­ti­gen die be­trof­fe­nen Kan­to­ne das BA­FU und in­for­mie­ren die Be­völ­ke­rung, die Nach­bar­kan­to­ne und die zu­stän­di­gen re­gio­na­len Be­hör­den der Nach­bar­län­der.

2 Das BA­FU be­nach­rich­tigt die zu­stän­di­gen na­tio­na­len Be­hör­den der Nach­bar­län­der.

3 Die Be­nach­rich­ti­gung der Be­hör­den der Nach­bar­län­der muss min­des­tens fol­gen­de An­ga­ben ent­hal­ten:

a.
die ge­schätz­te Men­ge so­wie die we­sent­li­chen Ei­gen­schaf­ten und Merk­ma­le der gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men;
b.
die Um­stän­de und das Da­tum des Ent­wei­chens der gen­tech­nisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men so­wie de­ren Ver­wen­dung;
c.
die mög­li­chen Ge­fähr­dun­gen des Men­schen, der Tie­re oder der Um­welt und die Be­ein­träch­ti­gun­gen der bio­lo­gi­schen Viel­falt und de­ren nach­hal­ti­ger Nut­zung;
d.
mög­li­che Mass­nah­men zur Be­wäl­ti­gung des Ri­si­kos.

4 Bei aus­ser­or­dent­li­chen Er­eig­nis­sen in Be­trie­ben nach Ar­ti­kel 1 Ab­satz 2 Buch­sta­be b und Ab­satz 3 Buch­sta­be b der Stör­fall­ver­ord­nung vom 27. Fe­bru­ar 199119 gel­ten zu­sätz­lich de­ren Vor­schrif­ten über die In­for­ma­ti­on und Alar­mie­rung.

5 Das BA­FU nimmt die aus­län­di­schen Be­nach­rich­ti­gun­gen ent­ge­gen und in­for­miert die be­trof­fe­nen Kan­to­ne. Die­se in­for­mie­ren die Be­völ­ke­rung in ge­eig­ne­ter Wei­se.

Art. 11 Überwachung

1 Das BA­FU kon­trol­liert die Ein­hal­tung der Be­stim­mun­gen über die Aus­fuhr gen­tech­nisch ver­än­der­ter Or­ga­nis­men für den Um­gang in der Um­welt.

2 Wer­den die Be­stim­mun­gen über die Aus­fuhr ver­letzt, so ord­net das BA­FU die er­for­der­li­chen Mass­nah­men an.

3 Die Zu­stän­dig­kei­ten für die Über­wa­chung der Vor­schrif­ten über die Ein- und Durch­fuhr gen­tech­nisch ver­än­der­ter Or­ga­nis­men und für die An­ord­nung der er­for­der­li­chen Mass­nah­men rich­ten sich nach den Be­stim­mun­gen der ESV20 und der FrSV 21.

Art. 12 Aus- und Weiterbildung

Das BA­FU sorgt da­für, dass bei Be­darf Ver­an­stal­tun­gen zur Aus- und Wei­ter­bil­dung von Per­so­nen durch­ge­führt wer­den, die Auf­ga­ben nach die­ser Ver­ord­nung er­fül­len.

Art. 13 Aufgabenerfüllung durch Dritte

Das BA­FU kann Drit­te mit der Durch­füh­rung be­stimm­ter Auf­ga­ben be­auf­tra­gen, na­ment­lich mit der Er­stel­lung von Sta­tis­ti­ken.

4. Abschnitt: Schlussbestimmungen

Art. 14 Änderung bisherigen Rechts

22

22 Die Än­de­rung kann un­ter AS 2004 4801kon­sul­tiert wer­den.

Art. 15 Inkrafttreten

Die­se Ver­ord­nung tritt am 1. Ja­nu­ar 2005 in Kraft.

Anhang 1

Erforderliche Angaben im Gesuch nach Artikel 6

Anhang 2

Erforderliche Informationen nach Artikel 9 Absatz 1 Buchstabe e