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Verordnung
über die Förderung von Qualität und Nachhaltigkeit in der Land- und Ernährungswirtschaft
(QuNaV)

Der Schweizerische Bundesrat,

gestützt auf die Artikel 11 Absatz 4 und 177 Absatz 1 des Landwirtschaftsgesetzes vom 29. April 19981 (LwG),

verordnet:

1

Art. 1 Unterstützte Vorhaben  

1 Für die fol­gen­den Vor­ha­ben in der Land- und Er­näh­rungs­wirt­schaft kön­nen Fi­nanz­hil­fen ge­währt wer­den:

a.
Ent­wick­lung von Stan­dards für die Pro­duk­ti­on von land­wirt­schaft­li­chen Er­zeug­nis­sen (Pro­duk­ti­ons­stan­dards) so­wie für de­ren Eta­blie­rung in der be­tref­fen­den Bran­che oder bei den be­tref­fen­den Pro­du­zen­tin­nen und Pro­du­zen­ten;
b.
Ein­füh­rung neu­er Ge­schäfts­mo­del­le;
c.
Rea­li­sie­rung neu­er Pro­jek­ti­de­en, ein­sch­liess­lich der Ent­wick­lung von Pro­to­ty­pen;
d.
Vor­ab­klä­run­gen für Vor­ha­ben nach den Buch­sta­ben a–c.

2 Die Fi­nanz­hil­fen wer­den nur ge­währt, wenn das Vor­ha­ben die An­for­de­run­gen nach Ar­ti­kel 3, 4 be­zie­hungs­wei­se 5 er­füllt und:

a.
auf die Be­dürf­nis­se des Mark­tes aus­ge­rich­tet ist;
b.
kurz- oder mit­tel­fris­tig zu­sätz­li­che Wert­schöp­fung für die Land­wirt­schaft ge­ne­riert;
c.
die Wett­be­werbs­fä­hig­keit ei­ner Bran­che der schwei­ze­ri­schen Land- und Er­näh­rungs­wirt­schaft oder der be­tei­lig­ten Pro­du­zen­tin­nen und Pro­du­zen­ten lang­fris­tig stärkt;
d.
die Nach­hal­tig­keit von Pro­duk­ten oder Pro­zes­sen ver­bes­sert;
e.
kei­ne ne­ga­ti­ven Ne­ben­ef­fek­te auf an­de­re Aspek­te der Qua­li­tät und Nach­hal­tig­keit von Pro­duk­ten und Pro­zes­sen hat;
f.
in ers­ter Li­nie der Land- und Er­näh­rungs­wirt­schaft zu­gu­te­kommt; und
g.
von ei­ner Trä­ger­schaft ge­tra­gen wird, in der die Pro­du­zen­tin­nen und Pro­du­zen­ten mass­ge­blich ver­tre­ten sind.
Art. 2 Nicht unterstützte Massnahmen innerhalb unterstützter Vorhaben  

Für die fol­gen­den Mass­nah­men wer­den kei­ne Fi­nanz­hil­fen ge­währt, auch wenn sie in­ner­halb ei­nes un­ter­stütz­ten Vor­ha­bens ge­trof­fen wer­den:

a.
Prü­fung der Qua­li­tät von land­wirt­schaft­li­chen Er­zeug­nis­sen und von de­ren Ver­ar­bei­tungs­pro­duk­ten;
b.
Pro­dukt­ent­wick­lung;
c.
Mass­nah­men, die be­reits mit Leis­tun­gen auf­grund an­de­rer Er­las­se un­ter­stützt wer­den;
d.
fir­men­spe­zi­fi­sche Mass­nah­men oder an­de­re Mass­nah­men, die wett­be­werbs­ver­zer­rend wir­ken könn­ten;
e.
Mass­nah­men, die pri­mär ei­ner Mo­no­po­li­sie­rung be­stimm­ter Markt­vor­tei­le oder ei­ner an­de­ren Wett­be­werbs­be­schrän­kung die­nen, ins­be­son­de­re die Ein­füh­rung von Club­sor­ten und Fran­chi­se­sys­te­men;
f.
Aus­rich­tung von pau­scha­len Ent­schä­di­gun­gen, de­ren Hö­he pro Men­gen- oder Flä­chen­ein­heit be­rech­net wer­den;
g.
Mass­nah­men, die haupt­säch­lich die Ein­hal­tung von ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen im Be­reich der Qua­li­tät und der Nach­hal­tig­keit si­cher­stel­len.
Art. 3 Spezifische Anforderungen an Vorhaben zur Entwicklung und Etablierung von Produktionsstandards  

1 Der Pro­duk­ti­ons­stan­dard muss die fol­gen­den An­for­de­run­gen er­fül­len:

a.
Er trägt lang­fris­tig zu ei­ner Er­hö­hung des Ab­sat­zes schwei­ze­ri­scher land­wirt­schaft­li­cher Er­zeug­nis­se, zu ei­ner Ver­bes­se­rung der Markt­po­si­ti­on oder zu ei­ner Er­hö­hung des Pro­du­zen­ten­prei­ses bei.
b.
Er ent­spricht ei­ner von den Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten nach­ge­frag­ten Leis­tung.
c.
Er muss da­für sor­gen, dass die Pro­duk­te oder Pro­zes­se öko­no­misch so­wie öko­lo­gisch oder so­zi­al we­sent­lich nach­hal­ti­ger sind als Pro­duk­te oder Pro­zes­se, die nur die ge­setz­li­chen Min­dest­an­for­de­run­gen er­fül­len.
d.
Die Fort­füh­rung des Pro­duk­ti­ons­stan­dards ist nach Ab­lauf der Un­ter­stüt­zung si­cher­ge­stellt.
e.
Han­delt es sich um die Wei­ter­ent­wick­lung ei­nes be­ste­hen­den Pro­duk­ti­ons­stan­dards, so muss die Nach­hal­tig­keit im Ver­gleich zum bis­he­ri­gen Stan­dard we­sent­lich ver­bes­sert wer­den.

2 Die Trä­ger­schaft kann sein:

a.
ei­ne Bran­chen­or­ga­ni­sa­ti­on; oder
b.
ei­ne Pro­du­zen­ten­or­ga­ni­sa­ti­on, die sich mit Ver­ar­bei­te­rin­nen und Ver­ar­bei­tern oder Händ­le­rin­nen und Händ­lern so­wie ge­ge­be­nen­falls mit Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten zu­sam­mensch­liesst.

3 Die Trä­ger­schaft ei­nes un­ter­stütz­ten Vor­ha­bens hat die fol­gen­den Pflich­ten:

a.
Sie muss si­cher­stel­len, dass Trans­pa­renz herrscht be­tref­fend die An­for­de­run­gen, die der Stan­dard an das Pro­dukt oder den Pro­zess stellt, so­wie be­tref­fend die Ein­hal­tung der An­for­de­run­gen.
b.
Sie muss si­cher­stel­len, dass die be­tei­lig­ten Pro­du­zen­tin­nen und Pro­du­zen­ten, Ver­ar­bei­te­rin­nen und Ver­ar­bei­ter und Händ­le­rin­nen und Händ­ler so­wie ge­ge­be­nen­falls die be­tei­lig­ten Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten zu­sam­men­ar­bei­ten.
c.
Sie muss die Er­rei­chung der Zie­le des Vor­ha­bens an­hand von In­di­ka­to­ren pe­ri­odisch über­prü­fen.
Art. 4 Spezifische Anforderungen an Vorhaben zur Einführung neuer Geschäftsmodelle  

1Das Ge­schäfts­mo­dell muss die fol­gen­den An­for­de­run­gen er­fül­len:

a.
Es führt im Ver­gleich zu exis­tie­ren­den Mo­del­len zu ei­ner we­sent­li­chen Stei­ge­rung der Nach­hal­tig­keit in öko­no­mi­scher so­wie in öko­lo­gi­scher oder so­zia­ler Hin­sicht.
b.
Es ist nach Ab­lauf der Un­ter­stüt­zung selbst­tra­gend.

2 Die Trä­ger­schaft muss ein Zu­sam­menschluss von Pro­du­zen­tin­nen und Pro­du­zen­ten mit Ver­ar­bei­te­rin­nen und Ver­ar­bei­tern oder mit Händ­le­rin­nen und Händ­lern so­wie ge­ge­be­nen­falls mit Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten sein.

3 Die Trä­ger­schaft ei­nes un­ter­stütz­ten Vor­ha­bens hat die fol­gen­den Pflich­ten:

a.
Sie muss si­cher­stel­len, dass die be­tei­lig­ten Pro­du­zen­tin­nen und Pro­du­zen­ten, Ver­ar­bei­te­rin­nen und Ver­ar­bei­ter und Händ­le­rin­nen und Händ­ler so­wie ge­ge­be­nen­falls die be­tei­lig­ten Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten zu­sam­men­ar­bei­ten.
b.
Sie muss die Er­rei­chung der Zie­le des Vor­ha­bens an­hand von In­di­ka­to­ren pe­ri­odisch über­prü­fen.
Art. 5 Spezifische Anforderungen an Vorhaben zur Realisierung neuer Projektideen, einschliesslich der Entwicklung von Prototypen  

1 Die neue Pro­jek­ti­dee muss die fol­gen­den An­for­de­run­gen er­fül­len:

a.
Sie un­ter­schei­det sich deut­lich von der gän­gi­gen land­wirt­schaft­li­chen Pra­xis.
b.
Sie trägt zur Wert­schöp­fung in den be­tref­fen­den Land­wirt­schafts­be­trie­ben bei durch:
1.
ei­ne Er­hö­hung des Ab­sat­zes oder des Pro­du­zen­ten­prei­ses;
2.
ei­ne Re­duk­ti­on der Kos­ten;
3.
ei­ne Ef­fi­zi­enz­stei­ge­rung oder ei­ne Ver­bes­se­rung der Markt­po­si­ti­on.
c.
Sie führt im Ver­gleich zur gän­gi­gen land­wirt­schaft­li­chen Pra­xis zu ei­ner Ver­bes­se­rung der Nach­hal­tig­keit in so­zia­ler oder öko­lo­gi­scher Hin­sicht.

2 Die Trä­ger­schaft muss ein Zu­sam­menschluss von min­des­tens zwei Pro­du­zen­tin­nen und Pro­du­zen­ten sein. Es kön­nen zu­sätz­lich auch Ver­ar­bei­te­rin­nen und Ver­ar­bei­ter so­wie Händ­le­rin­nen und Händ­ler in der Trä­ger­schaft ver­tre­ten sein.

Art. 6 Gesuche  

1 Ge­su­che um Fi­nanz­hil­fen müs­sen von der Trä­ger­schaft ein­ge­reicht wer­den.

2 Die Ge­su­che müs­sen ent­hal­ten:

a.
ei­ne Be­schrei­bung des Vor­ha­bens, ins­be­son­de­re der Zie­le des Vor­ha­bens be­tref­fend Nach­hal­tig­keit und an­de­re Aspek­te der Qua­li­tät, so­wie An­ga­ben dar­über, wie die Zie­le er­reicht wer­den sol­len;
b.
Kri­te­ri­en, an­hand de­rer fest­ge­legt wird, in wel­chen Be­rei­chen der Nach­hal­tig­keit ei­ne Ver­bes­se­rung er­zielt wer­den soll;
c.
ei­ne Be­schrei­bung der In­di­ka­to­ren, an­hand de­rer pe­ri­odisch über­prüft wird, in­wie­weit in den fest­ge­leg­ten Be­rei­chen der Nach­hal­tig­keit ei­ne Ver­bes­se­rung er­zielt wur­de;
d.
An­ga­ben dar­über, wie die Trä­ger­schaft ih­re Pflich­ten nach Ar­ti­kel 3 be­zie­hungs­wei­se 4 er­fül­len wird;
e.
An­ga­ben zur Trä­ger­schaft;
f.
Bud­get und Fi­nan­zie­rungs­plan so­wie Nach­weis der Ei­gen­mit­tel; für Pro­jek­te nach Ar­ti­kel 1 Ab­satz 1 Buch­sta­ben a und b muss das Ge­such zu­sätz­lich einen Busi­ness­plan ent­hal­ten.

3 Das Bun­des­amt für Land­wirt­schaft (BLW) kann wei­te­re An­ga­ben ver­lan­gen, so­fern dies für die Prü­fung des Ge­suchs er­for­der­lich ist.

4 Die Ge­su­che sind in­ner­halb fol­gen­der Fris­ten ein­zu­rei­chen:

a.
Ge­su­che um Fi­nanz­hil­fen für Vor­ha­ben nach Ar­ti­kel 1 Ab­satz 1 Buch­sta­ben a–c: spä­tes­tens 3 Mo­na­te vor dem ge­plan­ten Be­ginn des Vor­ha­bens;
b.
Ge­su­che um Fi­nanz­hil­fen für Vor­ha­ben nach Ar­ti­kel 1 Ab­satz 1 Buch­sta­be d: vor dem ge­plan­ten Be­ginn des Vor­ha­bens zu den auf der Web­si­te des BLW ver­öf­fent­lich­ten Ter­mi­nen.
Art. 7 Entscheid über die Gewährung der Finanzhilfe  

1 Das BLW ent­schei­det über die Ge­wäh­rung der Fi­nanz­hil­fen.

2 Es kann Be­din­gun­gen und Auf­la­gen fest­le­gen, ins­be­son­de­re:

a.
Vor­ga­ben be­tref­fend die Kom­mu­ni­ka­ti­on und den Er­fah­rungs­aus­tausch zwi­schen der Trä­ger­schaft und an­de­ren in­ter­es­sier­ten Krei­sen;
b.
Vor­ga­ben be­tref­fend die Fest­le­gung der Kri­te­ri­en, an­hand de­rer fest­ge­legt wird, in wel­chen Be­rei­chen der Nach­hal­tig­keit ei­ne Ver­bes­se­rung er­zielt wer­den soll;
c.
Vor­ga­ben be­tref­fend die Fest­le­gung der In­di­ka­to­ren, an­hand de­rer pe­ri­odisch über­prüft wird, in­wie­weit in den fest­ge­leg­ten Be­rei­chen der Nach­hal­tig­keit ei­ne Ver­bes­se­rung er­zielt wur­de.
Art. 8 Höhe der Finanzhilfen und Dauer der Gewährung  

1 Die Fi­nanz­hil­fe be­trägt höchs­tens 50 Pro­zent der an­re­chen­ba­ren Kos­ten. Sie darf nicht hö­her sein als ein all­fäl­li­ges De­fi­zit.

2 Für die fol­gen­den Vor­ha­ben be­trägt der Höchst­be­trag der Fi­nanz­hil­fe für die ge­sam­te Dau­er, wäh­rend der die Fi­nanz­hil­fe ge­währt wird:

a.
für die Rea­li­sie­rung neu­er Pro­jek­ti­de­en nach Ar­ti­kel 1 Ab­satz 1 Buch­sta­be c: 80 000 Fran­ken;
b.
für Vor­ab­klä­run­gen nach Ar­ti­kel 1 Ab­satz 1 Buch­sta­be d: 20 000 Fran­ken.

3 Der end­gül­ti­ge Be­trag der Fi­nanz­hil­fe wird auf­grund der Prü­fung der de­fi­ni­ti­ven Ab­rech­nung fest­ge­legt.

4 Die Fi­nanz­hil­fen wer­den höchs­tens für die fol­gen­de Dau­er ge­währt:

a.
für die Ent­wick­lung und die Eta­blie­rung von Pro­duk­ti­ons­stan­dards so­wie für die Ein­füh­rung neu­er Ge­schäfts­mo­del­le: vier Jah­re;
b.
für die Rea­li­sie­rung neu­er Pro­jek­ti­de­en so­wie für Vor­ab­klä­run­gen: zwei Jah­re.
Art. 9 Anrechenbare Kosten  

1 Als an­re­chen­ba­re Kos­ten gel­ten Auf­wen­dun­gen, die für die zweck­mäs­si­ge Rea­li­sie­rung des Vor­ha­bens er­for­der­lich sind und die­sem di­rekt zu­ge­rech­net wer­den kön­nen.

2 An­re­chen­bar sind ins­be­son­de­re:

a.
die Per­so­nal­kos­ten, ein­sch­liess­lich Ar­beits­platz­kos­ten;
b.
die Kos­ten für die Ein­füh­rung der Pro­duk­te auf dem Markt oder der Pro­zes­se bei den An­wen­de­rin­nen und An­wen­dern;
c.
die Kos­ten für die erst­ma­li­ge Über­prü­fung oder Kon­trol­le der Pro­duk­te oder Pro­zes­se;
d.
die Kos­ten für die pro­fes­sio­nel­le Un­ter­stüt­zung des Pro­jekts durch Drit­te.

3 Nicht an­re­chen­bar sind ins­be­son­de­re:

a.
Struk­tur-, Or­ga­ni­sa­ti­ons- und Ver­wal­tungs­kos­ten der Trä­ger­schaf­ten;
b.
Mit­glie­der­bei­trä­ge an Drit­te;
c.
In­fra­struk­tur­kos­ten, mit Aus­nah­me der Kos­ten für die Ent­wick­lung von Pro­to­ty­pen im Rah­men von Vor­ha­ben nach Ar­ti­kel 1 Ab­satz 1 Buch­sta­be c;
d.
Kos­ten der ein­zel­nen Un­ter­neh­men für die in­di­vi­du­el­le Um­set­zung der Mass­nah­me.

4 Das BLW kann die Hö­he, bis zu der die Kos­ten an­re­chen­bar sind, be­gren­zen.

Art. 10 Berichterstattung und Abrechnung  

1 Die Trä­ger­schaft muss dem BLW nach Ab­lauf der Un­ter­stüt­zung einen Schluss­be­richt und ei­ne Schluss­ab­rech­nung ein­rei­chen.

2 Bei Vor­ha­ben, die mehr als zwei Jah­re dau­ern, muss sie zu­dem jähr­lich einen Zwi­schen­be­richt und ei­ne Zwi­schen­ab­rech­nung ein­rei­chen.

3 Die Schluss- und Zwi­schen­be­rich­te müs­sen Aus­kunft dar­über ge­ben, in­wie­weit das Ziel des Vor­ha­bens er­reicht wor­den ist.

4 Die Be­rich­te und Ab­rech­nun­gen sind nach den Vor­ga­ben des BLW zu er­stel­len.

Art. 11 Aufhebung eines anderen Erlasses  

Die Ver­ord­nung vom 23. Ok­to­ber 20132 über die För­de­rung von Qua­li­tät und Nach­hal­tig­keit in der Land- und Er­näh­rungs­wirt­schaft wird auf­ge­ho­ben.

Art. 12 Übergangsbestimmung  

Mass­nah­men, für die vor In­kraft­tre­ten die­ser Ver­ord­nung ei­ne Fi­nanz­hil­fe ge­währt wur­de, un­ter­ste­hen wäh­rend der Zeit, für die die Fi­nanz­hil­fe ge­währt wird, dem bis­he­ri­gen Recht.

Art. 13 Inkrafttreten  

Die­se Ver­ord­nung tritt am 1. Ja­nu­ar 2024 in Kraft.

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