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Verordnung
über die Primärproduktion
(VPrP)

vom 23. November 2005 (Stand am 1. Juli 2020)

Der Schweizerische Bundesrat,

gestützt auf die Artikel 10 Absatz 3 Buchstabe a und 44 des Lebensmittelgesetzes vom 20. Juni 20141,
gestützt auf die Artikel 159a, 177 und 181 Absatz 3 des Landwirtschaftsgesetzes vom 29. April 19982,3

verordnet:

1 SR 817.0

2 SR 910.1

3 Fassung gemäss Anhang 4 Ziff. 5 der V vom 27. Mai 2020 über den mehrjährigen nationa­len Kontrollplan für die Lebensmittelkette und die Gebrauchsgegenstände, in Kraft seit 1. Juli 2020 (AS 2020 2441).

1

Art. 1 Geltungsbereich  

1 Die­se Ver­ord­nung gilt für Be­trie­be, wel­che die Pri­mär­pro­duk­ti­on be­trei­ben.

2 Sie gilt auch für:

a.
das La­gern von Pri­mär­pro­duk­ten am Er­zeu­gungs­ort;
b.
das Be­han­deln von zu ver­mark­ten­den Pri­mär­pro­duk­ten am Er­zeu­gungs­ort, so­weit da­bei die Be­schaf­fen­heit nicht we­sent­lich ver­än­dert wird;
c.
das Be­han­deln von Pri­mär­pro­duk­ten, die zur Ver­wen­dung als Fut­ter­mit­tel auf dem Er­zeu­ger­be­trieb be­stimmt sind;
d.
die Be­för­de­rung von Pri­mär­pro­duk­ten zum Er­st­ab­neh­mer.

3 ...4

4 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. II der V vom 29. Okt. 2008, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2009 (AS 2008 5169).

Art. 2 Begriffe  

In die­ser Ver­ord­nung gel­ten die fol­gen­den Be­grif­fe:

a.
Pri­mär­pro­duk­ti­on: die Er­zeu­gung, die Auf­zucht und der An­bau von Pri­mär­pro­duk­ten ein­sch­liess­lich das Ern­ten, das Mel­ken und die Auf­zucht und Hal­tung land­wirt­schaft­li­cher Nutz­tie­re vor dem Schlach­ten.
b.
Pri­mär­pro­duk­te: Pflan­zen, Tie­re und dar­aus ge­won­ne­ne Er­zeug­nis­se der Pri­mär­pro­duk­ti­on, die zur Ver­wen­dung als Le­bens­mit­tel oder Fut­ter­mit­tel be­stimmt sind.
Art. 3 Registrierung  

1 Be­trie­be, die in der Pri­mär­pro­duk­ti­on tä­tig sind, müs­sen ih­re Ak­ti­vi­tät der zu­stän­di­gen Stel­le des Kan­tons mel­den, so­weit sie nicht be­reits auf­grund der Ver­ord­nung vom 23. Ok­to­ber 20135 über In­for­ma­ti­ons­sys­te­me im Be­reich der Land­wirt­schaft re­gis­triert sind. Die zu­stän­di­gen Stel­len der Kan­to­ne lei­ten die Mel­dung dem Bun­des­amt für Land­wirt­schaft (BLW)wei­ter.6

2 Die Mel­de­pflicht nach Ab­satz 1 gilt nicht für Be­trie­be, die die fol­gen­den Kri­te­ri­en er­fül­len:

a.
die Be­triebs­flä­che um­fasst we­ni­ger als 1 ha land­wirt­schaft­li­cher Nutz­flä­che, 30 Aren an Spe­zi­al­kul­tu­ren nach Ar­ti­kel 15 der land­wirt­schaft­li­chen Be­griffs­ver­ord­nung vom 7. De­zem­ber 19987 (LBV) und 10 Aren an ge­schütz­ten Kul­tu­ren nach Ar­ti­kel 14 Ab­satz 1 Buch­sta­be e LBV;
b.
der Be­trieb muss nicht nach Ar­ti­kel 7, 18a oder 21 der Tier­seu­chen­ver­ord­nung vom 27. Ju­ni 19958 re­gis­triert wer­den; und
c.
der Be­trieb gibt sei­ne Pri­mär­pro­duk­te in klei­nen Men­gen nur di­rekt oder über lo­ka­le Ein­zel­han­dels­be­trie­be an Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten ab.9

3 Das BLW10 führt ein Re­gis­ter der ge­mel­de­ten Be­trie­be. Es er­lässt zu­han­den der Kan­to­ne Richt­li­ni­en über die Art der Er­he­bung der Da­ten.

5 SR 919.117.71

6 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 4 Ziff. 5 der V vom 27. Mai 2020 über den mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan für die Le­bens­mit­tel­ket­te und die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2441).

7 SR 910.91

8 SR 916.401

9 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 4 Ziff. 5 der V vom 27. Mai 2020 über den mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan für die Le­bens­mit­tel­ket­te und die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2441).

10 Aus­druck ge­mä­ss An­hang 4 Ziff. 5 Abs. 1 der V vom 27. Mai 2020 über den mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan für die Le­bens­mit­tel­ket­te und die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2441). Die­se Änd. wur­de im gan­zen Er­lass be­rück­sich­tigt.

Art. 4 Verpflichtungen der Betriebe  

1 Be­trie­be der Pri­mär­pro­duk­ti­on ha­ben al­les Er­for­der­li­che für die Si­cher­heit der Le­bens­mit­tel und der Fut­ter­mit­tel vor­zu­keh­ren.

2 Sie sind für die Si­cher­heit der Pri­mär­pro­duk­te ver­ant­wort­lich.

3 Sie müs­sen da­für sor­gen, dass:

a.
das Per­so­nal nicht akut an ei­ner durch Le­bens­mit­tel über­trag­ba­ren Krank­heit lei­det;
b.
das Per­so­nal in Be­zug auf die Ge­sund­heits­mass­nah­men un­ter­rich­tet wird;
c.
Kon­ta­mi­na­tio­nen durch Tie­re, Schäd­lin­ge, Ab­fäl­le, schäd­li­che Be­stand­tei­le der Luft, des Was­sers und des Bo­dens so­wie durch Rück­stän­de von che­mi­schen Stof­fen und Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­al von Fut­ter­mit­teln ver­mie­den wer­den;
d.
Pri­mär­pro­duk­te so pro­du­ziert, ge­la­gert, be­han­delt und be­för­dert wer­den, dass die­se in ih­rer hy­gie­ni­schen Qua­li­tät und Sau­ber­keit nicht be­ein­träch­tigt wer­den;
e.
Er­geb­nis­se von Un­ter­su­chun­gen von Pro­ben von pflanz­li­chem, tie­ri­schem und sons­ti­gem Ma­te­ri­al, die für die Ge­sund­heit von Mensch und Tier von Be­lang sind, be­rück­sich­tigt wer­den;
f.
beim Ein­brin­gen neu­er Tie­re in einen Be­stand be­son­de­re Si­cher­heits­vor­keh­run­gen ge­gen An­ste­ckun­gen mit Krank­hei­ten vor­ge­se­hen wer­den.

4 Das Eid­ge­nös­si­sche De­par­te­ment für Wirt­schaft, Bil­dung und For­schung (WBF)11 legt An­for­de­run­gen fest an:

a.
die Pro­duk­ti­on von ein­zel­nen Pri­mär­pro­duk­ten;
b.
die Rück­ver­folg­bar­keit.

5 Es kann vor­schrei­ben, dass die Be­trie­be über ih­re Pro­duk­ti­on Buch füh­ren.

11 Die Be­zeich­nung der Ver­wal­tungs­ein­heit wur­de in An­wen­dung von Art. 16 Abs. 3 der Pu­bli­ka­ti­ons­ver­ord­nung vom 17. Nov. 2004 (AS 20044937) auf den 1. Jan. 2013 an­ge­passt. Die An­pas­sung wur­de im gan­zen Text vor­ge­nom­men.

Art. 5 Rückverfolgbarkeit  

1 Be­trie­be der Pri­mär­pro­duk­ti­on müs­sen an­hand von schrift­li­chen Do­ku­men­ten je­der­zeit den Kon­troll­or­ga­nen dar­über Aus­kunft ge­ben kön­nen, an wen sie ih­re Pri­mär­pro­duk­te ge­lie­fert ha­ben so­wie von wem sie die ver­wen­de­ten Pro­duk­ti­ons­mit­tel be­zo­gen ha­ben. Das WBF be­stimmt die­se Pro­duk­ti­ons­mit­tel.

2 Die Rück­ver­folg­bar­keit gilt nicht für di­rek­te Lie­fe­run­gen an die Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten oder an lo­ka­le Ein­zel­han­dels­ge­schäf­te.

3 Die in Ab­satz 1 er­wähn­ten Do­ku­men­te so­wie die Be­rich­te über Ana­ly­sen und Un­ter­su­chun­gen von Tie­ren und Pri­mär­pro­duk­ten sind wäh­rend drei Jah­ren auf­zu­be­wah­ren.

Art. 6 Massnahmen bei Gefährdung der menschlichen Gesundheit  

Wer fest­stellt oder Grund zur An­nah­me hat, dass er Pri­mär­pro­duk­te ab­ge­ge­ben hat, wel­che die mensch­li­che Ge­sund­heit ge­fähr­den oder ge­fähr­den kön­nen, muss:

a.
un­ver­züg­lich die er­for­der­li­chen Mass­nah­men tref­fen, um die be­tref­fen­den Er­zeug­nis­se vom Markt zu neh­men;
b.
die Voll­zugs­be­hör­den un­ver­züg­lich in­for­mie­ren;
c.
mit den zu­stän­di­gen Be­hör­den zu­sam­men­ar­bei­ten, um die von den Pri­mär­pro­duk­ten aus­ge­hen­de Ge­fahr für die Ge­sund­heit der Men­schen mög­lichst schnell zu be­sei­ti­gen.
Art. 7 Kontrollen  

1 Die Kan­to­ne kon­trol­lie­ren die Ein­hal­tung der Be­stim­mun­gen die­ser Ver­ord­nung.

2 Sie sor­gen da­für, dass die Kon­trol­len der Pri­mär­pro­duk­ti­on nach die­ser Ver­ord­nung in die Kon­trol­len nach der Land­wirt­schafts-, Tier­seu­chen- und Heil­mit­tel­ge­setz­ge­bung in­te­griert wer­den.

3 und 4 ...12

12 Auf­ge­ho­ben durch An­hang 4 Ziff. 5 der V vom 27. Mai 2020 über den mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan für die Le­bens­mit­tel­ket­te und die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de, mit Wir­kung seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2441).

Art. 8 Anforderungen an die Kontrollen 13  

1 Die Kon­trol­len rich­ten sich nach der Ver­ord­nung vom 27. Mai 202014 über den mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan für die Le­bens­mit­tel­ket­te und die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de.15

1bis ...16

2 Die Kon­trol­leu­rin­nen und Kon­trol­leu­re müs­sen von den Be­trie­ben, die sie kon­trol­lie­ren, un­ab­hän­gig sein. In den Fäl­len nach Ar­ti­kel 10 des Bun­des­ge­set­zes vom 20. De­zem­ber 196817 über was Ver­wal­tungs­straf­ver­fah­ren müs­sen sie in den Aus­stand tre­ten.

3 Die zu­stän­di­gen kan­to­na­len Stel­len ord­nen an­ge­mes­se­ne Mass­nah­men an, wenn die Be­stim­mun­gen die­ser Ver­ord­nung nicht be­ach­tet wer­den.

13 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 2 Ziff. 4 der Kon­troll­ko­or­di­na­ti­ons­ver­ord­nung vom 26. Okt. 2011, in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 5297).

14 SR 817.032

15 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 4 Ziff. 5 der V vom 27. Mai 2020 über den mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan für die Le­bens­mit­tel­ket­te und die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2441).

16 Ein­ge­fügt durch An­hang 3 Ziff. 3 der V vom 23. Okt. 2013 über die Ko­or­di­na­ti­on der Kon­trol­len auf Land­wirt­schafts­be­trie­ben (AS 2013 3867). Auf­ge­ho­ben durch An­hang 4 Ziff. 5 der V vom 27. Mai 2020 über den mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan für die Le­bens­mit­tel­ket­te und die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de, mit Wir­kung seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2441).

17 SR 172.021

Art. 9 Zuständigkeit der Bundesämter 18  

1 Das BLW be­auf­sich­tigt in Zu­sam­men­ar­beit mit dem Bun­des­amt für Le­bens­mit­tel­si­cher­heit und Ve­te­ri­när­we­sen (BLV) den Voll­zug der Vor­schrif­ten über die Pri­mär­pro­duk­ti­on in den Kan­to­nen. Es kann nach An­hö­rung der zu­stän­di­gen kan­to­na­len Be­hör­den Wei­sun­gen be­tref­fend die Kon­trol­le er­las­sen. Vor­be­hal­ten bleibt Ar­ti­kel 16 der Milch­prü­fungs­ver­ord­nung vom 20. Ok­to­ber 201019.20

2 Das BLW er­stellt ge­mein­sam mit dem BLV21 und nach An­hö­rung der zu­stän­di­gen kan­to­na­len Be­hör­den einen mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan.

18 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I 11 der V vom 4. Sept. 2013 (Re­or­ga­ni­sa­ti­on im Be­reich Le­bens­mit­tel­si­cher­heit und Ve­te­ri­när­we­sen), in Kraft seit 1. Jan. 2014 (AS 2013 3041).

19 SR 916.351.0

20 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 4 Ziff. 5 der V vom 27. Mai 2020 über den mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan für die Le­bens­mit­tel­ket­te und die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2441).

21 Aus­druck ge­mä­ss An­hang 4 Ziff. 5 Abs. 2 der V vom 27. Mai 2020 über den mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan für die Le­bens­mit­tel­ket­te und die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2441). Die­se Änd. wur­de im gan­zen Er­lass be­rück­sich­tigt.

Art. 10 Notfallpläne  

1 Das BLW er­stellt ge­mein­sam mit dem BLV und nach An­hö­rung der zu­stän­di­gen kan­to­na­len Be­hör­den so­wie der Ober­zoll­di­rek­ti­on Not­fall­plä­ne für das Kri­sen­ma­na­ge­ment. Die­se ent­hal­ten ins­be­son­de­re In­for­ma­tio­nen über:22

a.
die Amts­stel­len und Or­ga­ni­sa­tio­nen, die zu be­tei­li­gen sind;
b.
ih­re Auf­ga­ben im Kri­sen­fall;
c.
die Ver­fah­ren des In­for­ma­ti­ons­aus­tauschs zwi­schen den be­tei­lig­ten Amts­stel­len und Or­ga­ni­sa­tio­nen.

2 Die Not­fall­plä­ne wer­den im Be­darfs­fall über­ar­bei­tet, ins­be­son­de­re bei or­ga­ni­sa­to­ri­schen Än­de­run­gen in der zu­stän­di­gen Be­hör­de und an­hand von Er­kennt­nis­sen, die un­ter an­de­rem aus Übun­gen für den Kri­sen­fall ge­won­nen wer­den.

22 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I 11 der V vom 4. Sept. 2013 (Re­or­ga­ni­sa­ti­on im Be­reich Le­bens­mit­tel­si­cher­heit und Ve­te­ri­när­we­sen), in Kraft seit 1. Jan. 2014 (AS 2013 3041).

Art. 11 Leitlinien für eine gute Verfahrenspraxis 23  

1 Die Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter aus den Be­rei­chen der Pri­mär­pro­duk­ti­on kön­nen für die Be­trie­be Leit­li­ni­en für ei­ne gu­te Ver­fah­renspra­xis aus­ar­bei­ten.

2 Das BLW ge­neh­migt im Ein­ver­neh­men mit dem BLV die Leit­li­ni­en, wenn sie:

a.
nach Ab­spra­che mit den be­trof­fe­nen Krei­sen aus­ge­ar­bei­tet wor­den sind;
b.
die ein­schlä­gi­gen Ver­fah­rens­re­geln des Co­dex Ali­men­ta­ri­us24 ein­hal­ten;
c.
in den ge­nann­ten Sek­to­ren durch­führ­bar sind; und
d.
im Rah­men der Be­stim­mun­gen nach den Ar­ti­keln 4−6 an­ge­wen­det wer­den kön­nen.

3 Das BLW kann im Ein­ver­neh­men mit dem BLV auf Ge­such der Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter hin die An­wen­dung von Leit­li­ni­en ge­neh­mi­gen, die von den Be­hör­den der EU her­aus­ge­ge­ben wor­den sind.

4 Die An­wen­dung der Leit­li­ni­en ist für die Be­trie­be frei­wil­lig.

23 Fas­sung ge­mä­ss An­hang 4 Ziff. 5 der V vom 27. Mai 2020 über den mehr­jäh­ri­gen na­tio­na­len Kon­troll­plan für die Le­bens­mit­tel­ket­te und die Ge­brauchs­ge­gen­stän­de, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 2441).

24 www.fao.org/fao-who-co­dexa­li­men­ta­ri­us > Co­dex Texts > Co­des of Prac­ti­ce > CXC 1-1969 Ge­ne­ral Prin­cip­les of Food Hy­gie­ne, zu­letzt ge­än­dert 2003 (nur auf Eng­lisch, Fran­zö­sisch, Spa­nisch, Ara­bisch und Chi­ne­sisch ver­füg­bar).

Art. 12 Inkrafttreten  

Die­se Ver­ord­nung tritt am 1. Ja­nu­ar 2006 in Kraft.

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