Übereinkommen
über die Rechte des Kindes

Abgeschlossen in New York am 20. November 1989 Von der Bundesversammlung genehmigt am 13. Dezember 1996 Ratifikationsurkunde durch die Schweiz hinterlegt am 24. Februar 1997 In Kraft getreten für die Schweiz am 26. März 19971

(Stand am 27. Februar 2023)


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Art. 34

Die Ver­trags­staa­ten ver­pflich­ten sich, das Kind vor al­len For­men se­xu­el­ler Aus­beu­tung und se­xu­el­len Miss­brauchs zu schüt­zen. Zu die­sem Zweck tref­fen die Ver­trags­staa­ten ins­be­son­de­re al­le ge­eig­ne­ten in­ner­staat­li­chen, zwei­sei­ti­gen und mehr­sei­ti­gen Mass­nah­men, um zu ver­hin­dern, dass Kin­der:

a)
zur Be­tei­li­gung an rechts­wid­ri­gen se­xu­el­len Hand­lun­gen ver­lei­tet oder ge­zwun­gen wer­den;
b)
für die Pro­sti­tu­ti­on oder an­de­re rechts­wid­ri­ge se­xu­el­le Prak­ti­ken aus­ge­beu­tet wer­den;
c)
für por­no­gra­phi­sche Dar­bie­tun­gen und Dar­stel­lun­gen aus­ge­beu­tet wer­den.

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