Verordnung
über die persönliche Ausrüstung der Armeeangehörigen
(VPAA)

vom 21. November 2018 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 28 Ausgenommene Personen

1 An­ge­hö­ri­ge der Ar­mee er­hal­ten kei­ne Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de zu Ei­gen­tum, wenn sie:

a.
nach den Ar­ti­keln 22 und 22a MG oder Ar­ti­kel 35 MStG8 von der Mi­li­tär­dienst­leis­tung aus­ge­schlos­sen wor­den sind; ist im Zeit­punkt der Ent­las­sung ein Aus­schluss­ver­fah­ren hän­gig, so ent­schei­det das Kom­man­do Aus­bil­dung über die Über­las­sung der Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de zu Ei­gen­tum;
b.
nach den Ar­ti­keln 48 oder 49 MStG aus der Ar­mee aus­ge­schlos­sen wor­den sind; ist im Zeit­punkt der Ent­las­sung ein Aus­schluss­ver­fah­ren hän­gig, so ent­schei­det das Kom­man­do Aus­bil­dung über die Über­las­sung der Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de zu Ei­gen­tum; oder
c.
nach Ar­ti­kel 1 des Zi­vil­dienst­ge­set­zes vom 6. Ok­to­ber 19959 zum Zi­vil­dienst zu­ge­las­sen sind.

2 Wer nach den Zif­fern NM IV (R) oder NM 2460-2550, 2580-2621, 2691, 2700-2733, 2750, 2770, 2800-2902, 2940-2970, 3060-3074, 3910, 3920 und 3930 der Noso­lo­gia Mi­li­ta­ris (NM), Do­ku­men­ta­ti­on 59.10, für dienst­un­taug­lich er­klärt wor­den ist, kann nicht Ei­gen­tü­mer oder Ei­gen­tü­me­rin ei­ner per­sön­li­chen Waf­fe wer­den.

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