Verordnung
über die Zollansätze für Waren im Verkehr
mit EU- und EFTA-Mitgliedstaaten
(Freihandelsverordnung 1)

vom 18. Juni 2008 (Stand am 1. Januar 2024)


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Art. 1 Einfuhrzölle

1 Für Wa­ren aus der Eu­ro­päi­schen Uni­on (EU) und der Eu­ro­päi­schen Frei­han­delsas­so­zia­ti­on (EFTA), de­nen die Prä­fe­renz­be­hand­lung im Sin­ne der in An­hang 1 ge­nann­ten Über­ein­kom­men, Ab­kom­men und Ab­ma­chun­gen ge­währt wird, gel­ten die Zol­lan­sät­ze nach An­hang 2.

2 Für Er­zeug­nis­se aus Land­wirt­schafts­pro­duk­ten, die in An­hang 2 mit dem Ver­merk «bT» ge­kenn­zeich­net sind, gel­ten die vom Eid­ge­nös­si­schen Fi­nanz­de­par­te­ment ge­stützt auf Ar­ti­kel 3 der Ver­ord­nung vom 23. No­vem­ber 20115 über die In­dus­trie­schut­z­ele­men­te und die be­weg­li­chen Teil­be­trä­ge bei der Ein­fuhr von Er­zeug­nis­sen aus Land­wirt­schafts­pro­duk­ten fest­ge­leg­ten Zol­lan­sät­ze.6

5 SR 632.111.722

6 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 7. März 2014, in Kraft seit 1. April 2014 (AS 2014 607).

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