Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und über die Integration

vom 16. Dezember 2005 (Stand am 1. April 2020)


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Art. 19 Ausübung einer selbständigen Erwerbstätigkeit

Aus­län­de­rin­nen und Aus­län­der kön­nen zur Aus­übung ei­ner selb­stän­di­gen Er­werbs­tä­tig­keit zu­ge­las­sen wer­den, wenn:

a.
dies dem ge­samt­wirt­schaft­li­chen In­ter­es­se ent­spricht;
b.
die da­für not­wen­di­gen fi­nan­zi­el­len und be­trieb­li­chen Vor­aus­set­zun­gen er­füllt wer­den;
c.1
ei­ne aus­rei­chen­de, ei­gen­stän­di­ge Exis­tenz­grund­la­ge vor­han­den ist; und
d.2
die Vor­aus­set­zun­gen nach den Ar­ti­keln 20 und 23–25 er­füllt sind.

1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 16. Dez. 2016 (Steue­rung der Zu­wan­de­rung und Voll­zugs­ver­bes­se­run­gen bei den Frei­zü­gig­keits­ab­kom­men), in Kraft seit 1. Ju­li 2018 (AS 2018 733; BBl 2016 3007).
2 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 16. Dez. 2016 (Steue­rung der Zu­wan­de­rung und Voll­zugs­ver­bes­se­run­gen bei den Frei­zü­gig­keits­ab­kom­men), in Kraft seit 1. Ju­li 2018 (AS 2018 733; BBl 2016 3007).

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