Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz

vom 10. Mai 2000 (Stand am 1. Januar 2016)


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Art. 4a Öffentliche Krankenanstalten und Kliniken

1Das Ge­setz ist an­wend­bar auf öf­fent­li­che Kran­ken­an­stal­ten und Kli­ni­ken im Rah­men von Ar­beits­ver­hält­nis­sen mit As­sis­ten­zärz­tin­nen und As­sis­ten­zärz­ten.

2Öf­fent­li­che Kran­ken­an­stal­ten und Kli­ni­ken sind Kran­ken­an­stal­ten und Kli­ni­ken der Kan­to­ne und der Ge­mein­den, die Be­stand­teil ei­ner öf­fent­li­chen Ver­wal­tung sind oder als öf­fent­lich-recht­li­che An­stal­ten oh­ne Rechts­per­sön­lich­keit oder als öf­fent­lich-recht­li­che Kör­per­schaf­ten or­ga­ni­siert sind.

3As­sis­ten­zärz­tin­nen und As­sis­ten­zärz­te sind Ärz­tin­nen und Ärz­te der Hu­man-, Zahn- oder Tier­me­di­zin, die nach er­wor­be­nem Staats­ex­amen ei­ne Wei­ter­bil­dung ab­sol­vie­ren:

a.
zur Er­lan­gung des ers­ten Fach­arzt­ti­tels; oder
b.
für die Zu­las­sung zur Er­öff­nung ei­ner ei­ge­nen Pra­xis.

1 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 7. April 2004, in Kraft seit 1. Jan. 2005 (AS 2004 2411).

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