Verordnung
über die Abgeltung des regionalen Personenverkehrs
(ARPV)


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Art. 24 Grundsätze

1 Bund und Kan­to­ne kön­nen mit Trans­port­un­ter­neh­men in mehr­jäh­ri­gen Ziel­ver­ein­ba­run­gen mit­tel- oder lang­fris­ti­ge fi­nan­zi­el­le und qua­li­ta­ti­ve Zie­le ver­ein­ba­ren. Die Trans­port­un­ter­neh­men müs­sen den Be­stel­lern re­gel­mäs­sig über den Stand der Ziel­er­rei­chung be­rich­ten.

2 Bund und Kan­to­ne dür­fen mit den Trans­port­un­ter­neh­men kei­ne den Ziel­ver­ein­ba­run­gen zu­wi­der­lau­fen­den Ver­ein­ba­run­gen ab­sch­lies­sen.

3 Ziel­ver­ein­ba­run­gen wer­den min­des­tens für zwei Fahr­plan­pe­ri­oden, längs­tens aber bis zum Ab­lauf der Kon­zes­si­on für die in der Ziel­ver­ein­ba­rung auf­ge­führ­ten Li­ni­en ab­ge­schlos­sen. Mit Trans­port­un­ter­neh­men, de­ren Kon­zes­sio­nen zu un­ter­schied­li­chen Zeit­punk­ten ab­lau­fen, kön­nen meh­re­re Ziel­ver­ein­ba­run­gen ab­ge­schlos­sen wer­den.

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