Asylgesetz

vom 26. Juni 1998 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 29a Zusammenarbeit bei der Ermittlung des Sachverhalts

Der Bun­des­rat kann mit Dritt­staa­ten und in­ter­na­tio­na­len Or­ga­ni­sa­tio­nen Ver­ein­ba­run­gen über die Zu­sam­men­ar­beit bei der Er­mitt­lung des Sach­ver­halts ab­sch­lies­sen. Er kann ins­be­son­de­re Ver­ein­ba­run­gen über den ge­gen­sei­ti­gen In­for­ma­ti­ons­aus­tausch zur Ab­klä­rung der Flucht­grün­de ei­ner asyl­su­chen­den Per­son im Hei­mat- oder Her­kunfts­staat, ih­res Rei­se­we­ges und ih­res Auf­ent­halts in ei­nem Dritt­staat ab­sch­lies­sen.


1 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 14. Dez. 2012, in Kraft seit 1. Fe­br. 2014 (AS 2013 4375 5357; BBl 2010 4455, 2011 7325).

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