Asylgesetz
(AsylG)


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Art. 111ater Parteientschädigung 389

Im Be­schwer­de­ver­fah­ren ge­gen Asyl­ent­schei­de nach Ar­ti­kel 31a, die im be­schleu­nig­ten oder im Du­blin-Ver­fah­ren er­gan­gen sind, wird kei­ne Par­tei­ent­schä­di­gung zu­ge­spro­chen. Hat die asyl­su­chen­de Per­son auf ei­ne Rechts­ver­tre­tung nach Ar­ti­kel 102h ver­zich­tet oder hat die zu­ge­wie­se­ne Rechts­ver­tre­tung auf die Er­he­bung ei­ner Be­schwer­de ver­zich­tet (Art. 102h Abs. 4), so gel­ten die all­ge­mei­nen Be­stim­mun­gen über die Bun­des­rechts­pfle­ge.

389 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 25. Sept. 2015, in Kraft seit 1. März 2019 (AS 2016 3101, 2018 2855; BBl 2014 7991).

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