Asylverordnung 2
über Finanzierungsfragen
(Asylverordnung 2, AsylV 2)

vom 11. August 1999 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 32 Erkennungsdienstliche Behandlung

Für die er­ken­nungs­dienst­li­che Be­hand­lung von Asyl­su­chen­den oder Schutz­be­dürf­ti­gen ver­gü­tet der Bund den Kan­to­nen Pau­schal­be­trä­ge von je 40 Fran­ken für das Er­he­ben der Fin­ger­ab­drücke und von je 15 Fran­ken für das Fo­to­gra­fie­ren. Die Pau­scha­len wer­den dem Lohn­in­dex (No­mi­nal­lohn der Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mer auf der Ba­sis 1939 = 100 in Pro­zent) an­ge­passt. Die Aus­zah­lung er­folgt nach Rech­nungs­stel­lung durch die Kan­to­ne.

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