Verordnung
über den Allgemeinen Teil
des Sozialversicherungsrechts
(ATSV)

vom 11. September 2002 (Stand am 1. September 2023)


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Art. 18b Übergangsbestimmungen zur Änderung vom
7. Juni 2019
70

1 Bei Feh­len der Aus- und Wei­ter­bil­dungs­vor­aus­set­zung nach Ar­ti­kel 7bAb­satz 1 Buch­sta­be e kann die Be­wil­li­gung wäh­rend sechs Mo­na­ten ab In­kraft­tre­ten der Än­de­rung vom 7. Ju­ni 2019 für zwei Jah­re er­teilt wer­den, wenn die ge­such­stel­len­de Per­son al­le üb­ri­gen Be­wil­li­gungs­vor­aus­set­zun­gen er­füllt und in­ner­halb der letz­ten sie­ben Jah­re vor dem In­kraft­tre­ten der Än­de­rung vom 7. Ju­ni 2019 min­des­tens zwan­zig Per­so­nen­über­wa­chun­gen für So­zi­al­ver­si­che­rungs­trä­ger durch­ge­führt hat.

2 Die Ver­si­che­rungs­trä­ger müs­sen spä­tes­tens drei Jah­re nach dem In­kraft­tre­ten der Än­de­rung vom 7. Ju­ni 2019 die Ak­ten nach Ar­ti­kel 8 Ab­satz 2 füh­ren.

70 Ur­sprüng­lich: Art. 18a. Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 7. Ju­ni 2019, in Kraft seit 1. Okt. 2019 (AS 2019 2833).

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