Verordnung über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen

vom 9. November 2005 (Stand am 1. Januar 2016)


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Art. 104 Risikoanalyse

1Die Ge­gen­par­tei­ri­si­ken müs­sen vor dem Ein­satz de­ri­va­ti­ver Fi­nan­z­in­stru­men­te be­rück­sich­tigt wer­den.

2Die Ri­si­ken müs­sen ana­ly­siert wer­den, so oft es die Si­tua­ti­on er­for­dert, min­des­tens aber ein­mal pro Wo­che für Mark­tri­si­ken und ein­mal pro Mo­nat für Kre­di­tri­si­ken.

3Die Ana­ly­se der Markt- und Kre­di­tri­si­ken be­steht un­ter an­de­rem dar­in, die of­fe­nen Po­si­tio­nen zu be­wer­ten und sie mit den fest­ge­leg­ten Gren­zen der Ri­si­ko­ex­po­si­ti­on zu ver­glei­chen.

4Das Re­sul­tat der Ri­si­ko­ana­ly­se ist der Ge­schäfts­lei­tung vor­zu­le­gen, so oft es die Si­tua­ti­on er­for­dert, min­des­tens aber ein­mal pro Mo­nat für Mark­tri­si­ken und min­des­tens ein­mal al­le drei Mo­na­te für Kre­di­tri­si­ken.

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