Verordnung
über die Arbeitsvermittlung
und den Personalverleih
(Arbeitsvermittlungsverordnung, AVV)


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Art. 53e Antragsrecht der Kantone 61

(Art.21a Abs. 7 AIG)

1 Ein Kan­ton kann beim Eid­ge­nös­si­schen De­par­te­ment für Wirt­schaft, Bil­dung und For­schung (WBF) be­an­tra­gen, dass ei­ne Be­rufs­art, in der die Ar­beits­lo­sen­quo­te den Schwel­len­wert auf sei­nem Kan­tons­ge­biet er­reicht oder über­schrei­tet, eben­falls der Stel­len­mel­de­pflicht un­ter­stellt wird.

2 Meh­re­re Kan­to­ne kön­nen ge­mein­sam einen An­trag stel­len, wenn auf ih­ren Kan­tons­ge­bie­ten die Vor­aus­set­zun­gen da­für er­füllt sind.

3 Die Stel­len­mel­de­pflicht wird je­weils auf ein Jahr be­fris­tet.

61 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 18. Ju­ni 2021, in Kraft seit 1. Okt. 2021 (AS 2021 402).

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