Verordnung
über die Arbeit in Unternehmen des öffentlichen Verkehrs
(Verordnung zum Arbeitszeitgesetz, AZGV)

vom 29. August 2018 (Stand am 12. März 2019)


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Art. 33 Arbeitsunterbrechungen

Auf die Ge­wäh­rung ei­ner Pau­se kann nach Ver­ein­ba­rung mit den Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mern oder ih­rer Ver­tre­tung ver­zich­tet wer­den, wenn:

a.
die Dienst­schicht 10 Stun­den nicht über­schrei­tet;
b.
die un­un­ter­bro­che­ne Ar­beits­zeit 5 Stun­den nicht über­schrei­tet; und
c.
den Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mern für die Ein­nah­me von Zwi­schen­ver­pfle­gun­gen fol­gen­de Ar­beits­un­ter­bre­chun­gen ge­währt wer­den:
1.
min­des­tens 2 Ar­beits­un­ter­bre­chun­gen bei ei­ner Dienst­schicht von höchs­tens 9 Stun­den 30 Mi­nu­ten,
2.
min­des­tens 3 Ar­beits­un­ter­bre­chun­gen bei ei­ner Dienst­schicht von höchs­tens 10 Stun­den.

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