Bundesgesetz
über das öffentliche Beschaffungswesen
(BöB)


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Art. 40 Bewertung der Angebote

1 So­fern die Eig­nungs­kri­te­ri­en und die tech­ni­schen Spe­zi­fi­ka­tio­nen er­füllt sind, wer­den die An­ge­bo­te nach Mass­ga­be der Zu­schlags­kri­te­ri­en ob­jek­tiv, ein­heit­lich und nach­voll­zieh­bar ge­prüft und be­wer­tet. Die Auf­trag­ge­be­rin do­ku­men­tiert die Eva­lua­ti­on.

2 Er­for­dert die um­fas­sen­de Prü­fung und Be­wer­tung der An­ge­bo­te einen er­heb­li­chen Auf­wand und hat die Auf­trag­ge­be­rin dies in der Aus­schrei­bung an­ge­kün­digt, so kann sie al­le An­ge­bo­te auf der Grund­la­ge der ein­ge­reich­ten Un­ter­la­gen ei­ner ers­ten Prü­fung un­ter­zie­hen und ran­gie­ren. Auf die­ser Grund­la­ge wählt sie nach Mög­lich­keit die drei be­st­ran­gier­ten An­ge­bo­te aus und un­ter­zieht sie ei­ner um­fas­sen­den Prü­fung und Be­wer­tung.

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