Bundesgesetz
betreffend die Überwachung des Post- und
Fernmeldeverkehrs
(BÜPF)

vom 18. März 2016 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 29 Pflichten der Personen, die ihren Zugang zu einem öffentlichen Fernmeldenetz Dritten zur Verfügung stellen

1 Per­so­nen, die ih­ren Zu­gang zu ei­nem öf­fent­li­chen Fern­mel­de­netz Drit­ten zur Ver­fü­gung stel­len, müs­sen ei­ne Über­wa­chung durch den Dienst oder durch die von die­sem be­auf­trag­ten Per­so­nen dul­den. Zu die­sem Zweck müs­sen sie un­ver­züg­lich:

a.
Zu­gang zu ih­ren An­la­gen ge­wäh­ren;
b.
die für die Über­wa­chung not­wen­di­gen Aus­künf­te er­tei­len.

2 Sie müs­sen auf Ver­lan­gen die ih­nen zur Ver­fü­gung ste­hen­den Rand­da­ten des Fern­mel­de­ver­kehrs der über­wach­ten Per­son lie­fern.

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