Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen
(Bankengesetz, BankG)1

vom 8. November 1934 (Stand am 1. August 2021)

1 Fassung des Titels gemäss Ziff. I des BG vom 22. April 1999, in Kraft seit 1. Okt. 1999 (AS 1999 2405; BBl 1998 3847).


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Art. 37l Übertragung 158

1 Ei­ne Bank kann nach­rich­ten­lo­se Ver­mö­gens­wer­te oh­ne Zu­stim­mung der Gläu­bi­ger auf ei­ne an­de­re Bank über­tra­gen.

2 Die Über­tra­gung be­darf ei­nes schrift­li­chen Ver­tra­ges zwi­schen der über­tra­gen­den und der über­neh­men­den Bank.

3 Im Ban­ken­kon­kurs ver­tre­ten die Kon­kurs­li­qui­da­to­ren die In­ter­es­sen der Gläu­bi­ger nach­rich­ten­lo­ser Ver­mö­gens­wer­te ge­gen­über Drit­ten.

4 Der Bun­des­rat be­stimmt, wann Ver­mö­gens­wer­te als nach­rich­ten­los gel­ten.

158 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 22. März 2013 (Nach­rich­ten­lo­se Ver­mö­gens­wer­te), in Kraft seit 1. Jan. 2015 (AS 2014 1267; BBl 2010 7495).

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