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Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen
(Bankengesetz, BankG)1

vom 8. November 1934 (Stand am 1. August 2021)

1 Fassung des Titels gemäss Ziff. I des BG vom 22. April 1999, in Kraft seit 1. Okt. 1999 (AS 1999 2405; BBl 1998 3847).

Art. 3a30

Als Kan­to­nal­bank gilt ei­ne Bank, die auf­grund ei­nes kan­to­na­len ge­setz­li­chen Er­las­ses als An­stalt oder Ak­ti­en­ge­sell­schaft er­rich­tet wird. Der Kan­ton muss an der Bank ei­ne Be­tei­li­gung von mehr als ei­nem Drit­tel des Ka­pi­tals hal­ten und über mehr als einen Drit­tel der Stim­men ver­fü­gen. Er kann für de­ren Ver­bind­lich­kei­ten die voll­um­fäng­li­che oder teil­wei­se Haf­tung über­neh­men.

30Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 18. März 1994 (AS 1995 246; BBl 1993 I 805). Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 22. April 1999, in Kraft seit 1. Okt. 1999 (AS 1999 2405; BBl 1998 3847). Sie­he auch die SchlB die­ser Änd. am En­de die­ses Tex­tes.