Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen
(Bankengesetz, BankG)1

vom 8. November 1934 (Stand am 1. Januar 2023)

1 Fassung des Titels gemäss Ziff. I des BG vom 22. April 1999, in Kraft seit 1. Okt. 1999 (AS 1999 2405; BBl 1998 3847).


Open article in different language:  FR  |  IT
Art. 3ter50

1 Ban­ken, die nach ih­rer Grün­dung aus­län­disch be­herrscht wer­den, be­dür­fen ei­ner zu­sätz­li­chen Be­wil­li­gung ge­mä­ss Ar­ti­kel 3bis.

2 Ei­ne neue Zu­satz­be­wil­li­gung ist nö­tig, wenn bei ei­ner aus­län­disch be­herrsch­ten Bank Aus­län­der mit qua­li­fi­zier­ten Be­tei­li­gun­gen wech­seln.51

3 Die Mit­glie­der der Ver­wal­tung und Ge­schäfts­füh­rung der Bank ha­ben der FIN­MA al­le Tat­sa­chen zu mel­den, die auf ei­ne aus­län­di­sche Be­herr­schung der Bank oder auf einen Wech­sel von Aus­län­dern mit qua­li­fi­zier­ten Be­tei­li­gun­gen schlies­sen las­sen.52

50Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 11. März 1971, in Kraft seit 1. Ju­li 1971 (AS 1971 808824Art. 1; BBl 1970 I 1144).

51Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 16. Dez. 1994, in Kraft seit 1. Ju­li 1995 (AS 1995 2109; BBl 1994 IV 950).

52Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 16. Dez. 1994, in Kraft seit 1. Ju­li 1995 (AS 1995 2109; BBl 1994 IV 950).

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden