Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen
(Bankengesetz, BankG)1

vom 8. November 1934 (Stand am 1. Januar 2023)

1 Fassung des Titels gemäss Ziff. I des BG vom 22. April 1999, in Kraft seit 1. Okt. 1999 (AS 1999 2405; BBl 1998 3847).


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Art. 37gquinquies Aufschiebende Wirkung

Be­schwer­den in den Ver­fah­ren nach dem elf­ten und dem zwölf­ten Ab­schnitt ha­ben kei­ne auf­schie­ben­de Wir­kung. Der In­struk­ti­ons­rich­ter kann die auf­schie­ben­de Wir­kung auf Ge­such hin er­tei­len. Die Er­tei­lung der auf­schie­ben­den Wir­kung ist aus­ge­schlos­sen für Be­schwer­den ge­gen:

a.
die An­ord­nung von Schutz­mass­nah­men;
b.
die An­ord­nung ei­nes Sa­nie­rungs­ver­fah­rens;
c.
die Ge­neh­mi­gung des Sa­nie­rungs­plans; und
d.
die An­ord­nung der Kon­kurs­li­qui­da­ti­on.

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