Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen
(Bankengesetz, BankG)1

vom 8. November 1934 (Stand am 1. Januar 2023)

1 Fassung des Titels gemäss Ziff. I des BG vom 22. April 1999, in Kraft seit 1. Okt. 1999 (AS 1999 2405; BBl 1998 3847).


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Art. 53

1 Mit dem In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes wer­den auf­ge­ho­ben:

a.207
die kan­to­na­len Be­stim­mun­gen über Ban­ken; vor­be­hal­ten blei­ben die Be­stim­mun­gen über Kan­to­nal­ban­ken, die Be­stim­mun­gen über den ge­werbs­mäs­si­gen Wert­pa­pier­han­del so­wie die Be­stim­mun­gen über die Über­wa­chung der Einhal­tung kan­to­nal­recht­li­cher Vor­schrif­ten ge­gen Miss­bräu­che im Zins­we­sen;
b.
Ar­ti­kel 57 des Schluss­ti­tels zum Zi­vil­ge­setz­buch208.

2 Bis­he­ri­ge kan­to­na­le Be­stim­mun­gen über ein ge­setz­li­ches Pfand­recht zu­guns­ten von Spar­ein­la­gen, die nicht in­nert drei Jah­ren nach In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes durch neue Vor­schrif­ten ge­mä­ss den Ar­ti­keln 15 und 16 er­setzt sind, fal­len da­hin.

207Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 17 des BG vom 16. Dez. 1994, in Kraft seit 1. Jan. 1997 (AS 1995 1227; BBl 1991 III 1).

208SR 210

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