Bundesgesetz
über die Berufsbildung
(Berufsbildungsgesetz, BBG)

vom 13. Dezember 2002 (Stand am 1. April 2022)


Open article in different language:  FR  |  IT  |  EN
Art. 1 Grundsatz

1 Die Be­rufs­bil­dung ist ei­ne ge­mein­sa­me Auf­ga­be von Bund, Kan­to­nen und Or­ga­ni­sa­tio­nen der Ar­beits­welt (So­zi­al­part­ner, Be­rufs­ver­bän­de, an­de­re zu­stän­di­ge Or­ga­ni­sa­tio­nen und an­de­re An­bie­ter der Be­rufs­bil­dung). Sie stre­ben ein ge­nü­gen­des An­ge­bot im Be­reich der Be­rufs­bil­dung, ins­be­son­de­re in zu­kunfts­fä­hi­gen Be­rufs­fel­dern an.

2 Die Mass­nah­men des Bun­des zie­len dar­auf ab, die In­itia­ti­ve der Kan­to­ne und der Or­ga­ni­sa­tio­nen der Ar­beits­welt so weit als mög­lich mit fi­nan­zi­el­len und an­de­ren Mit­teln zu för­dern.

3 Zur Ver­wirk­li­chung der Zie­le die­ses Ge­set­zes:

a.
ar­bei­ten Bund, Kan­to­ne und die Or­ga­ni­sa­tio­nen der Ar­beits­welt zu­sam­men;
b.
ar­bei­ten die Kan­to­ne und die Or­ga­ni­sa­tio­nen der Ar­beits­welt auch je un­ter sich zu­sam­men.

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden