Bundesgesetz
über die Berufsbildung
(Berufsbildungsgesetz, BBG)

vom 13. Dezember 2002 (Stand am 1. April 2022)


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Art. 56a Beiträge an Absolventinnen und Absolventen von vorbereitenden Kursen 20

1 Der Bund kann an Ab­sol­ven­tin­nen und Ab­sol­ven­ten von Kur­sen, die auf eid­ge­nös­si­sche Be­rufs­prü­fun­gen oder eid­ge­nös­si­sche hö­he­re Fach­prü­fun­gen (Art. 28) vor­be­rei­ten, Bei­trä­ge leis­ten.

2 Die Bei­trä­ge de­cken höchs­tens 50 Pro­zent der an­re­chen­ba­ren Kurs­ge­büh­ren.

3 Der Bun­des­rat legt die Vor­aus­set­zun­gen für die Bei­trags­be­rech­ti­gung, den Bei­trags­satz so­wie die an­re­chen­ba­ren Kurs­ge­büh­ren fest.

4 Der Bund kann auf An­trag hin Teil­neh­men­den von Kur­sen, die auf eid­ge­nös­si­sche Be­rufs­prü­fun­gen oder eid­ge­nös­si­sche hö­he­re Fach­prü­fun­gen vor­be­rei­ten, Teil­bei­trä­ge ge­wäh­ren. Der Bun­des­rat re­gelt die Ein­zel­hei­ten.

20 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 16. Dez. 2016, in Kraft seit 1. Jan. 2018 (AS 2017 5143; BBl 2016 3089).

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