Bundesgesetz
über die Beseitigung von Benachteiligungen
von Menschen mit Behinderungen
(Behindertengleichstellungsgesetz, BehiG)

vom 13. Dezember 2002 (Stand am 1. Juli 2020)


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Art. 19 Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen

Der Bun­des­rat schafft ein Bü­ro für die Gleich­stel­lung von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen. Die­ses för­dert ins­be­son­de­re:

a.
die In­for­ma­ti­on über die Ge­set­zes­grund­la­gen und die Richt­li­ni­en zur Ver­hin­de­rung, Ver­rin­ge­rung oder Be­sei­ti­gung der Be­nach­tei­li­gun­gen von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen;
b.
die Pro­gram­me und Kam­pa­gnen nach den Ar­ti­keln 16 und 18;
c.
die Ana­ly­se und Un­ter­su­chun­gen im Be­reich der Gleich­stel­lung und In­teg­ra­ti­on von Be­hin­der­ten;
d.
die Ko­or­di­na­ti­on der Tä­tig­kei­ten der auf die­sem Ge­biet tä­ti­gen öf­fent­li­chen und pri­va­ten Ein­rich­tun­gen.

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