Verordnung
über die Beseitigung von Benachteiligungen
von Menschen mit Behinderungen
(Behindertengleichstellungsverordnung, BehiV)

vom 19. November 2003 (Stand am 1. Januar 2021)


Open article in different language:  FR  |  IT
Art. 1 Gegenstand

1 Die­se Ver­ord­nung ent­hält Be­stim­mun­gen zu:

a.
der Or­ga­ni­sa­ti­on des Eid­ge­nös­si­schen Bü­ros für die Gleich­stel­lung von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen (EBGB);
b.
der Gel­tend­ma­chung von Rechts­an­sprü­chen und dem Ver­hält­nis­mäs­sig­keits­prin­zip;
c.
den An­for­de­run­gen an ei­ne be­hin­der­ten­ge­rech­te Er­stel­lung oder Er­neue­rung von Bau­ten und An­la­gen, die im Ei­gen­tum des Bun­des ste­hen oder von ihm mit­fi­nan­ziert wer­den;
d.
den An­for­de­run­gen an ei­ne be­hin­der­ten­ge­rech­te Aus­ge­stal­tung von Dienst­leis­tun­gen des Bun­des;
e.
den Mass­nah­men des Bun­des als Ar­beit­ge­ber zu Guns­ten sei­ner An­ge­stell­ten mit Be­hin­de­run­gen;
f.
der Aus­rich­tung von Fi­nanz­hil­fen.

2 Die Mass­nah­men im öf­fent­li­chen Ver­kehr sind in der Ver­ord­nung vom 12. No­vem­ber 20032 über die be­hin­der­ten­ge­rech­te Ge­stal­tung des öf­fent­li­chen Ver­kehrs ge­re­gelt.

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden