Bundesgesetz
über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe
(Betäubungsmittelgesetz, BetmG)1

vom 3. Oktober 1951 (Stand am 15. Mai 2021)

1Fassung des Tit. gemäss Ziff. I des BG vom 24. März 1995, in Kraft seit 1. Juli 1996 (AS 1996 1677; BBl 1994 III 1273).


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Art. 3g Aufgaben der Kantone

Zur Ver­hin­de­rung oder Ver­min­de­rung von ge­sund­heit­li­chen und so­zia­len Schä­den bei Per­so­nen mit sucht­be­ding­ten Stö­run­gen tref­fen die Kan­to­ne Mass­nah­men zur Scha­den­min­de­rung und Über­le­bens­hil­fe. Sie schaf­fen die da­zu not­wen­di­gen Ein­rich­tun­gen oder un­ter­stüt­zen pri­va­te In­sti­tu­tio­nen, die den Qua­li­täts­an­for­de­run­gen ent­spre­chen.

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