Verordnung
über den Erwerb von Grundstücken
durch Personen im Ausland
(BewV)


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Art. 20 Statistik

1 Die Sta­tis­tik über den Er­werb von Grund­stücken durch Per­so­nen im Aus­land (Art. 24 Abs. 3 Be­wG) er­fasst:

a.54
die An­zahl der Be­wil­li­gun­gen für den Er­werb von Fe­ri­en­woh­nun­gen und Wohn­ein­hei­ten in Ap­par­tho­tels, Ort, Art und Flä­che des Grund­stückes, Staats­an­ge­hö­rig­keit des Er­wer­bers und die ent­spre­chen­den Hand­än­de­run­gen;
b.
55
c.56
den schwei­ze­ri­schen Rück­er­werb von Fe­ri­en­woh­nun­gen und Wohn­ein­hei­ten in Ap­par­tho­tels.

2 Die Grund­buch­ver­wal­ter mel­den die ent­spre­chen­den Ein­tra­gun­gen dem Bun­des­amt für Jus­tiz un­ver­züg­lich und un­ent­gelt­lich mit dem For­mu­lar, das ih­nen das Bun­des­amt zur Ver­fü­gung stellt; die Kan­to­ne kön­nen be­stim­men, dass die Mel­dun­gen über die Be­wil­li­gungs- oder be­schwer­de­be­rech­tig­te Be­hör­de er­fol­gen.

3 Das Bun­des­amt für Jus­tiz ver­öf­fent­licht all­jähr­lich einen Aus­zug aus der Sta­tis­tik in der «Volks­wirt­schaft».

4 Der Aus­zug aus der Sta­tis­tik weist auch den aus­län­di­schen Er­werb oh­ne die Hand­än­de­run­gen zwi­schen aus­län­di­schen Ver­äus­se­rern und Er­wer­bern und oh­ne den schwei­ze­ri­schen Rück­er­werb aus (Net­to­zu­wachs).

5 Ei­ne Ver­wen­dung von Per­so­nen­da­ten zu an­de­ren als sta­tis­ti­schen Zwe­cken ist nur zu­läs­sig, so­weit das Ge­setz es vor­sieht.

54Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 10. Sept. 1997, in Kraft seit 1. Okt. 1997 (AS 1997 2122).

55Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I der V vom 23. Nov. 1988, mit Wir­kung seit 1. Jan. 1989 (AS 1988 1998).

56Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 10. Sept. 1997, in Kraft seit 1. Okt. 1997 (AS 1997 2122).

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