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Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht

vom 4. Oktober 1991 (Stand am 1. Januar 2014)

Art. 88

1Ge­gen ei­ne Ver­fü­gung auf­grund die­ses Ge­set­zes (Art. 80 Abs. 1 und Art. 87) kann in­nert 30 Ta­gen bei der kan­to­na­len Be­schwer­de­be­hör­de (Art. 90 Bst. f) Be­schwer­de er­ho­ben wer­den.

2Letz­tin­stanz­li­che kan­to­na­le Ent­schei­de sind dem Eid­ge­nös­si­schen Jus­tiz- und Po­li­zei­de­par­te­ment mit­zu­tei­len.

3Im Üb­ri­gen rich­tet sich der Rechts­schutz nach den all­ge­mei­nen Be­stim­mun­gen über die Bun­des­rechts­pfle­ge.2


1 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I 5 der V der BVers vom 20. Dez. 2006 über die An­pas­sung von Er­las­sen an die Be­stim­mun­gen des Bun­des­ge­richts­ge­set­zes und des Ver­wal­tungs­ge­richts­ge­set­zes, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 5599; BBl 2006 7759).
2 Ein­ge­fügt durch Ziff. I 5 der V der BVers vom 20. Dez. 2006 über die An­pas­sung von Er-las­sen an die Be­stim­mun­gen des Bun­des­ge­richts­ge­set­zes und des Ver­wal­tungs­ge­richts­ge­set­zes, in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 5599; BBl 2006 7759).