Bundesgesetz
über das Bundesgericht
(Bundesgerichtsgesetz, BGG)

vom 17. Juni 2005 (Stand am 1. Juli 2022)


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Art. 25a Infrastruktur 7

1 Für die Be­reit­stel­lung, die Be­wirt­schaf­tung und den Un­ter­halt der vom Bun­des­ge­richt be­nutz­ten Ge­bäu­de ist das Eid­ge­nös­si­sche Fi­nanz­de­par­te­ment zu­stän­dig. Die­ses hat die Be­dürf­nis­se des Bun­des­ge­richts an­ge­mes­sen zu be­rück­sich­ti­gen.

2 Das Bun­des­ge­richt deckt sei­nen Be­darf an Gü­tern und Dienst­leis­tun­gen im Be­reich der Lo­gis­tik selb­stän­dig.

3 Das Bun­des­ge­richt und der Bun­des­rat re­geln die Ein­zel­hei­ten der Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen dem Bun­des­ge­richt und dem Eid­ge­nös­si­schen Fi­nanz­de­par­te­ment in ei­ner Ver­ein­ba­rung. Dar­in kann die Zu­wei­sung der Zu­stän­dig­kei­ten ge­mä­ss den vor­he­ri­gen Ab­sät­zen in ein­zel­nen Punk­ten an­ders ge­re­gelt wer­den.

7 Ein­ge­fügt durch Ziff. I 1 des BG vom 23. Ju­ni 2006 über die Be­rei­ni­gung und Ak­tua­li­sie­rung der To­tal­re­vi­si­on der Bun­des­rechts­pfle­ge, in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 4213; BBl 2006 3067).

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