Bundesgesetz
über das Bundesgericht
(Bundesgerichtsgesetz, BGG)

vom 17. Juni 2005 (Stand am 1. Juli 2022)


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Art. 28 Öffentlichkeitsprinzip

1 Das Öf­fent­lich­keits­ge­setz vom 17. De­zem­ber 200411 gilt sinn­ge­mä­ss für das Bun­des­ge­richt, so­weit die­ses ad­mi­nis­tra­ti­ve Auf­ga­ben oder Auf­ga­ben im Zu­sam­men­hang mit der Auf­sicht über das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt und das Bun­dess­traf­ge­richt er­füllt.

2 Das Bun­des­ge­richt be­zeich­net ein Be­schwer­de­or­gan, das über Be­schwer­den ge­gen sei­ne Ver­fü­gun­gen be­tref­fend den Zu­gang zu amt­li­chen Do­ku­men­ten ent­schei­det. Es kann vor­se­hen, dass kein Schlich­tungs­ver­fah­ren durch­ge­führt wird; in die­sem Fall er­lässt es die Stel­lung­nah­me zu ei­nem Ge­such um Zu­gang zu amt­li­chen Do­ku­men­ten in Form ei­ner be­schwer­de­fä­hi­gen Ver­fü­gung.

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