Bundesgesetz
über das Bundesgericht
(Bundesgerichtsgesetz, BGG)


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Art. 127 Schriftenwechsel

So­weit das Bun­des­ge­richt das Re­vi­si­ons­ge­such nicht als un­zu­läs­sig oder un­be­grün­det be­fin­det, stellt es die­ses der Vor­in­stanz so­wie den all­fäl­li­gen an­de­ren Par­tei­en, Be­tei­lig­ten oder zur Be­schwer­de be­rech­tig­ten Be­hör­den zu; gleich­zei­tig setzt es ih­nen ei­ne Frist zur Ein­rei­chung ei­ner Ver­nehm­las­sung an.

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