Bundesgesetz
über die Meldepflicht und die Nachprüfung der
Berufsqualifikationen von Dienstleistungserbringerinnen und -erbringern in reglementierten Berufen
(BGMD)

vom 14. Dezember 2012 (Stand am 1. April 2021)


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Art. 5 Beginn der Berufsausübung

1 Die Dienst­leis­tungs­er­brin­ge­rin oder der Dienst­leis­tungs­er­brin­ger darf die Dienst­leis­tung er­brin­gen, so­bald:

a.
die zu­stän­di­ge Be­hör­de ihr oder ihm mit­ge­teilt hat, dass der Er­brin­gung der Dienst­leis­tung nichts ent­ge­gen­steht; oder
b.
die fest­ge­leg­ten Fris­ten oh­ne Mit­tei­lung durch ei­ne Be­hör­de ab­ge­lau­fen sind.

2 Der Bun­des­rat legt die Fris­ten für die Mit­tei­lung durch die Be­hör­den nach Ab­satz 1 fest. Er rich­tet sich da­bei nach der Richt­li­nie 2005/36/EG8.

8 Sie­he Fuss­no­te zu Art. 1 Abs. 2 Bst. c.

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