Bundespersonalgesetz

vom 24. März 2000 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 32k Überbrückungsrenten

1Die Aus­füh­rungs­be­stim­mun­gen kön­nen ei­ne Über­brückungs­ren­te vor­se­hen für Fäl­le, in de­nen der Al­ters­rück­tritt vor dem Ren­ten­al­ter nach Ar­ti­kel 21 AHVG2 er­folgt. Die Über­brückungs­ren­te wird grund­sätz­lich durch die An­ge­stell­ten fi­nan­ziert. Die Ar­beit­ge­ber kön­nen sich im Ein­zel­fall mit höchs­tens 50 Pro­zent an der Fi­nan­zie­rung der Über­brückungs­ren­te be­tei­li­gen.

2Die Be­tei­li­gung des Ar­beit­ge­bers an der Fi­nan­zie­rung der Über­brückungs­ren­te kann bei be­son­de­ren Per­so­nal­ka­te­go­ri­en oder aus so­zia­len Grün­den mehr als 50 Pro­zent be­tra­gen.


1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I 2 des BG vom 17. März 2017 über das Sta­bi­li­sie­rungs­pro­gramm 2017–2019, in Kraft seit 1. Jan. 2018 (AS 2017 5205; BBl 2016 4691).
2 SR 831.10

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