Bundesgesetz
über die politischen Rechte
(BPR)1

vom 17. Dezember 1976 (Stand am 23. Oktober 2022)

1 Eingefügt durch Ziff. I des BG vom 26. Sept. 2014 (Nationalratswahlen), in Kraft seit 1. Nov. 2015 (AS 2015 543; BBl 2013 9217).


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Art. 25 Vertreter des Wahlvorschlages

1 Die Un­ter­zeich­ner ha­ben einen Ver­tre­ter des Wahl­vor­schla­ges und des­sen Stell­­ver­tre­ter zu be­zeich­nen. Ver­zich­ten sie dar­auf, so gel­ten die­je­ni­gen, de­ren Na­men in der Rei­hen­fol­ge der Un­ter­zeich­ner an ers­ter und zwei­ter Stel­le ste­hen, als Ver­tre­ter und Stell­ver­tre­ter.

2 Der Ver­tre­ter und, wenn er ver­hin­dert ist, sein Stell­ver­tre­ter sind be­rech­tigt und ver­pflich­tet, im Na­men der Un­ter­zeich­ner die zur Be­sei­ti­gung von An­stän­den er­for­der­li­chen Er­klä­run­gen rechts­ver­bind­lich ab­zu­ge­ben.

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