Bundespersonalverordnung
(BPV)


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Art. 16 Beurteilungskriterien

(Art. 4 Abs. 3 BPG)

1 Zur Per­so­nal­be­ur­tei­lung und Lohn­fest­set­zung dür­fen kei­ne sach­frem­den Kri­te­ri­en wie Ge­schlecht, Le­bensal­ter, Spra­che, Po­si­ti­on, Na­tio­na­li­tät oder Re­li­gi­on her­an­ge­zo­gen wer­den. Bei der Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung der Be­ur­tei­lungs­ge­sprä­che so­wie der ent­spre­chen­den Aus­bil­dung ist all­fäl­li­gen Ein­flüs­sen die­ser Kri­te­ri­en auf die Wahr­neh­mung und Ur­teils­bil­dung be­son­de­re Be­ach­tung zu schen­ken.

2 Die Mit­ar­bei­ten­den er­hal­ten Auf­schluss über die Grund­la­gen, die für das Mit­ar­bei­ter­ge­spräch, die Per­so­nal­be­ur­tei­lung und die Ent­löh­nung mass­ge­bend sind.

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