Bundesstatistikgesetz
(BStatG)

vom 9. Oktober 1992 (Stand am 1. Juli 2023)


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Art. 14a Datenverknüpfungen 23

1 Zur Er­fül­lung sei­ner sta­tis­ti­schen Auf­ga­ben kann das Bun­des­amt Da­ten mit­ein­an­der ver­knüp­fen, wenn die­se an­ony­mi­siert wer­den. Wer­den be­son­ders schüt­zens­wer­te Da­ten ver­knüpft oder er­ge­ben sich aus der Ver­knüp­fung Per­sön­lich­keitspro­fi­le, so sind die ver­knüpf­ten Da­ten nach Ab­schluss der sta­tis­ti­schen Aus­wer­tungs­ar­bei­ten zu lö­schen. Der Bun­des­rat re­gelt die Ein­zel­hei­ten.

2 Sta­tis­tik­stel­len der Kan­to­ne und Ge­mein­den dür­fen zur Er­fül­lung ih­rer sta­tis­ti­schen Auf­ga­ben Da­ten des Bun­des­am­tes nur mit des­sen schrift­li­cher Zu­stim­mung und un­ter Be­rück­sich­ti­gung sei­ner Auf­la­gen mit wei­te­ren Da­ten ver­knüp­fen.

23 Ein­ge­fügt durch An­hang Ziff. 4 des Re­gis­ter­har­mo­ni­sie­rungs­ge­set­zes vom 23. Ju­ni 2006, in Kraft seit 1. Nov. 2006 (AS 2006 4165; BBl 2006 427).

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