Bundesverfassung
der Schweizerischen Eidgenossenschaft

vom 18. April 1999 (Stand am 13. Februar 2022)


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Art. 40 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer

1 Der Bund för­dert die Be­zie­hun­gen der Aus­land­schwei­ze­rin­nen und Aus­land­schwei­zer un­ter­ein­an­der und zur Schweiz. Er kann Or­ga­ni­sa­tio­nen un­ter­stüt­zen, die die­ses Ziel ver­fol­gen.

2 Er er­lässt Vor­schrif­ten über die Rech­te und Pflich­ten der Aus­land­schwei­ze­rin­nen und Aus­land­schwei­zer, na­ment­lich in Be­zug auf die Aus­übung der po­li­ti­schen Rech­te im Bund, die Er­fül­lung der Pflicht, Mi­li­tär- oder Er­satz­dienst zu leis­ten, die Un­ter­stüt­zung so­wie die So­zi­al­ver­si­che­run­gen.

BGE

129 II 268 () from 23. April 2003
Regeste: Art. 80h lit. b IRSG; Art. 2 lit. a, b und d IRSG. Wer ein Bankkonto unter falschem Namen eröffnet, ist grundsätzlich nicht beschwerdebefugt (E. 2.3.3). In Berücksichtigung der Menschenrechtslage in Nigeria ist die Rechtshilfeleistung von der Erfüllung gewisser Bedingungen abhängig zu machen (E. 6).

138 V 445 (8C_148/2012) from 17. September 2012
Regeste: Art. 3 Abs. 1 des Bundesgesetzes vom 21. März 1973 über die Fürsorgeleistungen an Auslandschweizer (seit 1. Januar 2010: Bundesgesetz über Sozialhilfe und Darlehen an Schweizer Staatsangehörige im Ausland); Unterstützung bei Heimkehr in die Schweiz. Der Bund hat diejenigen Kosten (pro rata temporis) zu übernehmen, welche Sozialhilfeleistungen während der ersten drei Monate nach der Rückkehr in die Schweiz betreffen (E. 6.5).

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