Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge

vom 25. Juni 1982 (Stand am 26. September 2020)


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Art. 13 Leistungsanspruch

1An­spruch auf Al­ters­leis­tun­gen ha­ben:

a.
Män­ner, die das 65. Al­ters­jahr zu­rück­ge­legt ha­ben;
b.
Frau­en, die das 62. Al­ters­jahr2 zu­rück­ge­legt ha­ben.

2Die re­gle­men­ta­ri­schen Be­stim­mun­gen der Vor­sor­ge­ein­rich­tung kön­nen ab­wei­chend da­von vor­se­hen, dass der An­spruch auf Al­ters­leis­tun­gen mit der Be­en­di­gung der Er­werbs­tä­tig­keit ent­steht. In die­sem Fall ist der Um­wand­lungs­satz (Art. 14) ent­spre­chend an­zu­pas­sen.


1 Sie­he auch die UeB der Änd. vom 3. Okt. 2003 am En­de die­ses Er­las­ses.
2 Seit 1. Jan. 2005: 64. Al­ters­jahr (Art. 62a Abs. 1 der V vom 18. April 1984 über die be­ruf­li­che Al­ters-, Hin­ter­las­se­nen- und In­va­li­den­vor­sor­ge in der Fas­sung der Änd. vom 18. Aug. 2004 – AS 2004 4279 4653).

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