Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge

vom 25. Juni 1982 (Stand am 26. September 2020)


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Art. 47 Ausscheiden aus der obligatorischen Versicherung

1Schei­det der Ver­si­cher­te aus der ob­li­ga­to­ri­schen Ver­si­che­rung aus, so kann er die Vor­sor­ge oder bloss die Al­ters­vor­sor­ge im bis­he­ri­gen Um­fang bei der­sel­ben Vor­sor­ge­ein­rich­tung, wenn de­ren Re­gle­ment dies zu­lässt, oder bei der Auf­fan­gein­rich­tung wei­ter­füh­ren.

2Der aus der ob­li­ga­to­ri­schen Ver­si­che­rung nach Ar­ti­kel 2 Ab­satz 3 aus­schei­den­de Ver­si­cher­te kann die Vor­sor­ge für die Ri­si­ken Tod und In­va­li­di­tät im bis­he­ri­gen Um­fang bei der Auf­fan­gein­rich­tung wei­ter­füh­ren.2


1 Fas­sung ge­mä­ss Art. 117a des Ar­beits­lo­sen­ver­si­che­rungs­ge­set­zes vom 25. Ju­ni 1982, in Kraft seit 1. Ju­li 1997 (AS 1982 2184; BBl 1980 III 489).
2 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 19. März 2010 (Struk­tur­re­form), in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 3393; BBl 2007 5669).

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