Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge

vom 25. Juni 1982 (Stand am 26. September 2020)


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Art. 7 Mindestlohn und Alter

1Ar­beit­neh­mer, die bei ei­nem Ar­beit­ge­ber einen Jah­res­lohn von mehr als 21 330 Fran­ken1 be­zie­hen, un­ter­ste­hen ab 1. Ja­nu­ar nach Vollen­dung des 17. Al­ters­jah­res für die Ri­si­ken Tod und In­va­li­di­tät, ab 1. Ja­nu­ar nach Vollen­dung des 24. Al­ters­jah­res auch für das Al­ter der ob­li­ga­to­ri­schen Ver­si­che­rung.2

2Die­ser Lohn ent­spricht dem mass­ge­ben­den Lohn nach dem Bun­des­ge­setz vom 20. De­zem­ber 19463 über die Al­ters- und Hin­ter­las­se­nen­ver­si­che­rung (AHVG). Der Bun­des­rat kann Ab­wei­chun­gen zu­las­sen.


1 Be­trag ge­mä­ss Art. 5 der V vom 18. April 1984 über die be­ruf­li­che Al­ters-, Hin­ter­las­se­nen- und In­va­li­den­vor­sor­ge in der Fas­sung der Änd. vom 21. Sept. 2018, in Kraft seit 1. Jan. 2019 (AS 2018 3537).
2 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 3. Okt. 2003 (1. BVG-Re­vi­si­on), in Kraft seit 1. Jan. 2005 (AS 2004 1677; BBl 2000 2637).
3 SR 831.10

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